Samstag, Mai 4, 2024
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Das Morden der „Schutzsuchenden“ geht weiter: Chemnitz ist überall

Erneut wurde ein Deutscher von Migranten, vermutlich sogenannten „Flüchtlingen“, die angeblich in Deutschland „Schutz suchen“ getötet. Die Täter waren diesmal Afghanen, die sich zuvor gestritten haben sollen, wer von ihnen vorher eine deutsche Frau geschwängert hat.

Köthen (Sachsen-Anhalt). Die Kanzlerin ist vermutlich zufrieden: Sie hat wirklich ganze Arbeit geleistet, denn nach dem Messer-Mord in Chemnitz hat es im Sinne der angeblichen „Bereicherung“ nun in Köthen (Sachsen-Anhalt) erneut einen Deutschen erwischt. Er ist tot! Getötet von Afghanen, die von der Kanzlerin – entsprechend ihrer Ziele – nach Deutschland gerufen wurden.

Die Linken werden erneut begeistert sein und zusammen mit Frank Walther Steinmeier und Helene Fischer bei „#wirsindmehr „ entsprechend feiern, grölen und tanzen. Denn laut „Bild“ und anderen Medien (z.B. „Welt“,  „Berliner Morgenpost“, „Focus“ und „Mitteldeutsche Zeitung“ wurde gestern, am späten Samstagabend schon wieder ein junger Deutscher im jungen Alter von 22 Jahren von einer Gruppe angeblich „schutzsuchender“ Flüchtlinge, diesmal aus Afghanistan – attackiert und so schwer verletzt, dass er starb.

Was die Linken und „ihre“ Kanzlerin gewiss ärgern wird: Ihre afghanischen Schützlinge“ wurden noch in der Nacht festgenommen. Wie die „Bild„-Zeitung auf Basis „eigener Informationen“ berichtet, sollen die Afghanen zuvor mit einem weiteren Landsmann und einer deutschen Frau auf einem Spielplatz in Streit geraten sein. Man habe sich angeblich darüber gestritten, welcher der drei Afghanen die deutsche Frau zuvor geschwängert habe.

Wie „Bild“ berichtet, seien dann zwei Deutsche dazugekommen und dazwischen gegangen, wodurch die Situation eskalierte und es zu einer angeblichen „Schlägerei“ gekommen sein soll. Vermutlich fühlten sich die Afghanen in ihrer Ehre verletzt, weil sich die Männer „einmischten“ und ihr Handeln unterbinden wollten? Oder wurde von den Afghanen vielleicht sogar die Partnerin von einem der Deutschen geschwängert? Oder handelte es sich bei den beiden Deutschen vielleicht lediglich um Menschen, die Zivilcourage zeigten, weil eine Frau angegangen wurde?

Aktuell weiß man noch nicht mehr. Fakt ist aber, dass die Afghanen einen der beiden Deutschen traktierten und derart schwer verletzten, dass dieser kurz darauf im Krankenhaus starb – laut „Bild“ vermutlich an Hirnblutungen.

Den Psycho-Hammer bringt die „Berliner Morgenpost“, die unter dem Titel „22-jähriger Deutscher stirbt nach Streit mit Afghanen“ schreibt: „Zwei Männergruppen sind in Sachsen-Anhalt in Streit geraten. Dabei starb ein junger Mann“. Daraus lernen wir: Man kann schon mal zwischendurch sterben, wenn zwei sich streiten zum Beispiel an einem Herzinfarkt, einer Lungenentzündung oder einer Erkältung. Vermutlich aber aus Überanstrengung. So wirkt das Geschriebene zumindest bzw. so soll es offenbar wirken!

Was tatsächlich geschah, wird – wie im Chemnitzer Mordfall und in den vielen anderen vergleichbaren Fällen – auch aktuell wieder verschleiert und die Fakten scheinbar sogar verdreht: Einige sprechen von zwei „Männergruppen“, die „aneinander geraten“ sind. Die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet sogar davon, dass die Täter nur „vorläufig“ festgenommen worden seien. Vielleicht hatte der Deutsche wirklich nur einen Schnupfen. So schlimm kann es folglich nicht sein, wenn man einen Menschen tötet, zumindest wenn dieser Mensch ein „Deutscher“ ist.
Werden die Tatverdächtigen demnach bald schon wieder auf freien Fuß kommen, weil ihre Tat angeblich eine „Bereicherung“ darstellt und das Opfer sowieso irgendwann gestorben wäre?

Wie es aussieht, sind die System-Medien erneut in masochistischer Manier und aus Treue zu dem von ihnen unterstützten und vehement verteidigten Regime nun erneut bestrebt, die Tatsachen zu verdrehen und führen nach dem üblichen Griff in die sogenannte „Mottenkiste“ dazu argumentativ an, dass es sich bei dem Bruder des 22-jährigen Getöteten angeblich um einen vorbestraften Rechtsextremen handeln soll.

Um auch diese Tat im Sinne der – in der Psychiatrie sogenannten – „Umkehr“ nun vollends herumzudrehen, um davon abzulenken, verweisen „Bild“ und andere Medien wie die „Welt“ in exakt gleichem Wortlaut in diesem Zusammenhang (aber wo ist da bitte ein Zusammenhang?) in ihren „Berichten“ darauf, dass am heutigen Sonntag in Sachsen-Anhalt der AfD-Landesparteitag stattfindet und das Bündnis „Dessau-Nazifrei“ entsprechende Gegenproteste angemeldet hat.

Wollen die System-Medien in Folge der Tötung des Deutschen nun etwa dazu aufrufen, für die Täter bzw. gegen Deutsche (=Nazis) mit zu demonstrieren? In psychiatrischer Hinsicht wäre dies durchaus denkbar. Offenbar erklärt lediglich die „Mitteldeutsche Zeitung“ erklärt den Zusammenhang:  Auf dem AfD-Landesparteitag sei der tödliche „Streit“ Thema gewesen und es sei aus diesem Anlass eine Schweigeminute geplant. Doch zunächst wolle man laut „MZ“ dort angeblich das Ergebnis der Obduktion abwarten und ruft laut dem Köthener AfD-Abgeordneten Hannes Loth zur Besonnenheit auf.

Im Gegensatz zu anderen Parteien drückt die AfD laut „MZ“ aber bereits jetzt den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl aus. Danach werde geplant, ob man einen Trauermarsch durch Köthen abhalten werde. Zugleich würde man aber darauf achten, dass dies ein reiner Trauermarsch wird und keine politische Kundgebung.

Quelle!:

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