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Das neue Image von Karlsruhe: Masturbations-Exzesse in der Exhibitionisten-Stadt

Unzählige „Männer“ masturbieren öffentlich in der Stadt

Karlsruhe mutiert immer mehr zur Stadt öffentlich masturbierender Exhibitionisten. Wie die Stadt Solingen in NRW etwa für seine „Messer“ bekannt ist, so hat sich Karlsruhe in Baden-Württemberg seit etwa 2015 den Ruf einer Exhibitionisten-Metropole und ein entsprechendes Image in Bezug auf öffentliche Masturbations-Exzesse erworben, die in der Stadt mittlerweile zum Standard-Repertoire gehören. Die sexuell unten herum freizügige Stadt hat in Sachen öffentlicher Selbstbefriedigung wirklich etwas zu bieten und folgt damit offenbar den Empfehlungen der Kanzlerin, mit entsprechenden Fachkräften und Spezialisten die Wirtschaft zu stärken und zugleich den Sex-Tourismus zu fördern. Karlsruhe – eine Sex-Vorzeige-Stadt? Wir schauen uns das näher an…

Die baden-württembergische Masturbations-Metropole ist bekannt durch unzählige öffentlich onanierende „Männer“  und regelrechte Masturbations-Exzesse, die selbst vor Kindern nicht haltmachen. Indessen scheint die Verwaltung der Stadt mit den Zuständen und dem neuen Image der Stadt sehr zufrieden zu sein. Ändern will man offenbar nichts, denn die freizügigen feuchten „Bereicherungen“ zur angeblich „bunten“ Erquickung der Bürger reißen nicht ab. Was lassen sich die Bürgermeister von Karlsruhe im Sinne der neuen bunten Freizügigkeit eigentlich noch so alles einfallen? Werden sie bald selbst blank ziehen und mit ihren Geschlechtsteilen öffentlich umherwedeln? In diesem Land würde das nicht verwundern – und im unten rum freizügigen Karlsruhe erst recht nicht.

Die regelmäßigen Geschehnisse in Karlsruhe, die nachfolgend auszugsweise dokumentiert werden, sprechen für sich. Um keine Vorurteile gegenüber den überwiegend männlichen Migranten aus kulturfernen Ländern zu schüren, soll deren Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen zumeist selbstverständlich nicht genannt werden. Natürlich auch, um die Karlsruher Exhibitionisten, die im Sinne der aktuellen Willkommens-Politik der Buntheit und Toleranz eben auch in Karlsruhe als sogenannte „Bereicherer“ empfunden werden, nachhaltig zu schützen. Generell ist diese wertvolle neue Messer- und Feuchtgebiets-Kultur schützenswert.

Die besagte Verschleierungstaktik gelingt den politisch-medialen Akteuren jedoch leider nicht immer. Hier und da tritt die Wahrheit ans Tageslicht und man merkt schon, dass hier völlig andere Kulturen im Spiel sind. Dennoch ist man – allein schon über das stringente Stillschweigen – offenbar bemüht, dies so darzustellen, als sei dies ein typisch deutsches Phänomen, ja gar ein Phänomen der Karlsruher, die offenbar alle untenrum gerne blank ziehen, was ihnen wohl irgendwie im Blut liegt.

Trotzdem schmückt sich die Stadt offenbar gern mit fremden Federn und  will sich folglich selbst mit den fremden Lorbeeren der neuen sexuellen Befreiung „auszeichnen“. Glauben wir das einfach mal. Ansonsten wird noch erzählt, die männlichen Bürger von Karlsruhe wären schon immer exhibitionistisch veranlagt gewesen und hätten seit jeher eine Vorliebe für öffentliche Masturbationsfreuden gehabt. Könnte das nicht so sein?

Die sexuell unten herum offensichtlich besonders freizügige Metropole ist der Auffassung, Exhibitionismus sei ebenso menschlich wie Sex-Tourismus und darüber hinaus einfach ganz toll, dazu ganz einfach erklärbar: Angesichts der kulturfremden sexuell anregenden Eindrücke in Deutschland, können sich viele Karlsruher offensichtlich nicht beherrschen, lassen öffentlich ihre Hosen runter, präsentieren Passantinnen und Kindern ihr Geschlechtsteil und masturbieren vor ihnen – oder auf sie – bis zum Orgasmus.

Die vielfältigen sogenannten Sex- und Kultur-Bereicherungen in der Exhibitionisten- und Masturbations-Metropole mit dem Ziel des Samenergusses können aufgrund der politischen Duldung und großen medialen Akzeptanz fast kaum noch gezählt werden. Hier auszugsweise einige Beispiele aus der sich sehr dezent-zurückhaltenden Presse:

Laut „Karlsruhe-Insider“ vom 20.September 2018 unter der Überschrift „Auch am Kinderspielplatz: Mehrere Männer masturbieren in Karlsruhe!“ wurden der Polizei allein am letzten Mittwochnachmittag gleich drei Fälle sogenannter „exhibitionistischer Handlungen“ in Karlsruhe gemeldet:

Ein sogenannter „Mann“, dessen mutmaßliche Nationalität aus politischen Gründen nicht genannt werden soll, onanierte laut „Karlsruhe-Insider“ auf dem Boden liegend, zum Vergnügen der Kunden mitten in einer Bankfiliale.

Ein weiterer sogenannter „Mann“, dessen mutmaßliche Herkunft aus besagten Gründen verschwiegen wird, masturbierte am gleichen Tag öffentlich auf einer Parkbank und ein dritter sogenannter „Mann“, dessen Nationalität aus politischen Gründen nicht preisgegeben werden soll, masturbierte – ebenfalls am Mittwoch – auf einem Kinderspielplatz, damit auch die lieben Kleinen im Sinne der großen „Bereicherung“ nicht zu kurz kommen.

Am 11. September 2018 berichtete „Karlsruhe-insider“ unter dem Titel „Frauen rennen verängstigt davon: Somalier bedrängt Frauen am Karlsruher Schloss“ von dunkelhäutigen Zuwanderern, die grabschend und onanierend ihr Unwesen in der Karlsruher Innenstadt treiben:

Laut „Karlsruhe Insider“ gab es gleich zwei Fälle von sexuellen Belästigungen durch Migranten. Wie berichtet wird, begrapschte ein 26-jähriger Somalier Frauen, die dann verängstigt davonrannten. Ebenfalls berichtet „Karlsruhe Insider“ von einem Zuwanderer mit dunklem Teint, der ebenfalls onanierend Frauen mit seinen Masturbations-Exzessen belästigte.

„Politikstube“ spricht ebenfalls über diese sexuelle „Bereicherung“: Wie „Politikstube“ am 12. September 2018 berichtete, hat ein afrikanischer Zuwanderer aus Somalia auf dem Schlossplatz in Karlsruhe Frauen sexuell belästigt und ihnen ans Gesäß gegriffen, worauf die drei begrapschten Frauen verängstigt davonliefen. Da der Afrikaner auf die nachfolgende Ansprache durch die Polizei nicht reagierte und mit einer Wodkaflasche vor den Beamten herumfuchtelte, wurde er in Gewahrsam genommen, um ihn später dann wieder auf freien Fuß setzen zu können.

Wie die Polizei am 11. September mitteilte, präsentierte ein bislang unbekannter, 18 bis 20 Jahre alter Migrant mit dunklem Teint und ausländischem Akzent am 10. September gegen 21.30 Uhr einer 36-jährigen Fußgängerin sein Geschlechtsteil und masturbierte vor ihr.

Das Polizeipräsidium Karlsruhe teilte am 09. September 2018 mit, dass eine 17-Jährige überfallen und misshandelt wurde. Was war passiert? Ein 17-jähriges Mädchen war am 8. September um 22.48 Uhr allein auf dem Nachhauseweg von einem Fest, als sich ihr plötzlich ein mit ausländischem Akzent sprechender „Mann“ mit dunklem Teint näherte, sie von hinten umklammerte und ihr den Mund zuhielt.

Der Täter umklammerte dann die Beine des Mädchens und brachte sie zu Fall. Er legte sich auf sie und hielt ihr weiter den Mund zu, da die Überfallene laut um Hilfe rief. Das Mädchen biss dem Täter in die Hand, woraufhin der Täter noch fester zudrückte, sodass sie fast keine Luft mehr bekam. Die junge Frau wehrte sich dann nicht mehr, woraufhin der Täter seinen Griff wieder etwas lockerte.

Möglicherweise hatte der Täter zu diesem Zeitpunkt auch schon den Anwohner bemerkt, der aufgrund der Hilferufe auf die Straße geeilt war. Das Mädchen konnte sich kurz darauf dem Griff des Täters entziehen, vom Boden aufstehen und flüchten. Der Täter flüchtete daraufhin. Der Helfer verfolgte ihn noch ein Stück, verlor ihn jedoch aus den Augen und verständigte die Polizei. Trotz einer sofortigen Fahndung konnte der Sex-„Bereicherer“ entkommen.

Zur Abwechslung war laut „Badische Neueste Nachrichten“ auch mal ein fahrradfahrender Exhibitionist dabei. „BNN“ beschreibt den „Bereicherer“, dessen mutmaßliche Nationalität zur Wahrung des sozialen und politischen Friedens tunlichst nicht genannt werden soll, als dunkelhäutig. Gesprochen haben soll er mit ausländischem Akzent – folglich ein waschechter Karlsruher. Vielleicht sogar jemand aus dem Rathaus? Vielleicht einer der Bürgermeister? Wer weiß das schon in dieser Stadt, in der es in sexueller Hinsicht offensichtlich drunter und drüber geht.

Wie die Polizei in dieser Sache mitteilte, fuhr die etwa 18 – 20 Jahre alte Masturbations-Fachkraft  am Montag gegen 21.30 Uhr auf der Wörthstraße in Richtung Moltkestraße, fasste sich dabei an den entblößten Penis und näherte sich masturbierend einer 36-jährigen Fußgängerin. Als er auf gleicher Höhe mit der Passantin war,  bedrängte er diese in sexueller Absicht.

Doch die Frau schubste ihn mit seinem aufdringlichen Geschlechtsteil von sich weg und forderte ihn – entgegen der politischen Doktrin und Linie – auf, abzuhauen. Wenig später fuhr der Mann in Richtung Moltkestraße davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief laut „Badische Neueste Nachrichten“ erfolglos, was aber auch nicht weiter tragisch ist, denn die Täter werden im neuen übertoleranten Deutschland sowieso immer wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bereits im August zeigte sich laut „Badische Neueste Nachrichten“ ein solcher Exhibitionist in Karlsruhe – ebenfalls an einem Mittwochabend – einer 19-Jährigen, die gegen 21.40 Uhr auf dem Weg nach Hause in der Stephaniestraße unterwegs war. Der sogenannte „Mann“, dessen Aussehen und mutmaßliche Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen nicht genannt werden soll – es hätte folglich theoretisch auch einer der Karlsruher Bürgermeister sein können –  starrte die Frau an und masturbierte vor ihr.

In der Zeitung wird die feuchte Masturbations-Orgie politisch korrekt wie folgt beschrieben: „Er manipulierte an seinem Glied“, eine wahrlich dezente Formulierung, die wie eine künstlerische Handlung oder die eines Trickbetrügers wirkt. Als die 19-Jährige ihr Mobiltelefon zückte und die Polizei verständigte, soll sich der Penis-Manipulator (etwa ein neues Berufsbild?) hinter einem geparkten Auto versteckt haben und anschließend geflohen sein.

Wie „KA-News“ ebenfalls aus der Exhibitionisten-Metropole Karlsruhe berichtet, gab es zwei weitere Fälle, in denen sogenannte „Männer“ – bzw. Geschlechtsteil-Manipulatoren –  deren mutmaßliche Nationalität aus den besagten politischen Gründen nicht genannt werden soll, vor den Augen von einer Frau und einem Kind „sexuelle Handlungen an sich durchgeführt“ haben. Ebenfalls eine schicke Formulierung, die der Phantasie keine Grenzen setzt. Laut „KA-News“ konnten die Masturbations-Experten in beiden Fällen unerkannt entkommen.

Ebenfalls wird berichtet, dass ein 13-jähriges Mädchen – auch wieder an einem Mittwoch – auf dem Nachhauseweg von der Schule ebenfalls einem sogenannten Merkel-Exhibitionisten begegnete. Dieser lauerte in einem Gebüsch und masturbierte beim Anblick des Mädchens mit heruntergelassener Hose vor dem Kind und starrte das Mädchen dabei gezielt an. Laut „KA-News“ rannte die 13-Jährige erschrocken nach Hause.

Am gleichen Tag entblößte sich erneut ein sogenannter „Mann“ bzw. Gast der Kanzlerin mit „dunklem Teint“ und „nicht europäischem Erscheinungsbild“ vor einer Frau und zeigte sich gegenüber der 31-Jährigen, die gerade auf dem Nachhauseweg von der Arbeit war, in schamverletzender Weise öffentlich in der Nuitstraße. Während er der Frau direkt in die Augen schaute, masturbiert er vor der Frau, welche flüchtete und die Polizei alarmierte. Auch hier blieb die Fahndung ohne Erfolg.

Davor hat ein sogenannter “Exhibitionist“ laut „BNN“ an einem Dienstag gegen 16.15 Uhr an der Fasanengartenmauer beim Karlsruher Schlossgarten eine junge Frau mit seinem Geschlechtsteil sexuell beeindrucken wollen und sie entsprechend belästigt. Laut „Badische Neueste Nachrichten“ näherte sich der sogenannte „Mann“ mit „dunklem Teint“ der 21-Jährigen, öffnete seine Hose und begann dann, vor der Frau zu masturbieren – so, wie es sich für waschechte Karlsruher, die „ihre“ Masturbationskultur pflegen eben gehört.

Als die Frau laut „BNN“ die Polizei verständigte, entfernte sich der fremdländische Masturbations-Profi in Richtung des Schlossgartensees. Er wurde von der Polizei, die den 25-30 Jahre alten Täter im Polizeibericht als „Südländer“ beschreibt, jedoch nicht gefunden. Wozu auch? Wollte die Polizei etwa eine Privatvorstellung? Man hätte den wertvollen Sexual-Facharbeiter sowieso wieder laufen gelassen, damit er pünktlich seinen „Sold“ vom Steuerzahler abholen kann.

Kinder sind bei den Karlsruher Sex-Spezialisten besonders beliebt: Wie „Kraichgau.news“ im Juli berichtet, haben sogenannte „Männer“ sowohl an einem Freitag als auch an einem Montag in der Tennesseeallee in der Karlsruher Nordstadt zwei achtjährige Mädchen angesprochen und ihnen gegenüber ihre Geschlechtsteile entblößt. Eine der gleichaltrigen Freundinnen äußerte in diesem Zusammenhang gegenüber der Polizei, bereits am Freitag zuvor von einem sogenannten „Mann“ angesprochen worden zu sein. Dieser habe sie zunächst aufgefordert, mitzukommen. Als sich die Achtjährige jedoch weigerte, entblößte der „Mann“ sein Glied, woraufhin das Mädchen flüchtete.

Auch im Wald war laut „Kraichgau.news“ ein Karlsruher Exhibitionist unterwegs – wieder an einem Mittwoch. Denn Mittwoch scheint in Karlsruhe eine beliebte Stoßzeit für masturbationsfreudige Exhibitionisten zu sein. Vielleicht sollte man einmal nachsehen, wer aus dem Karlsruher Rathaus Mittwochs vorzeitigen Freigang hat und sich hier so aufopferungsvoll bemüht.

Wie „Kraichgau.news“ berichtet, war nachmittags eine 19-jährige Joggerin gegen 16.45 Uhr im Wald im Bereich des Funkturms unterwegs, als ihr scheinbar zufällig ein sogenannter „Mann“ mit ungepflegtem Äußeren entgegen kam, der sein Geschlechtsteil aus der geöffneten Hose heraushängen ließ und an diesem manipulierte. Da der Joggerin die öffentliche Masturbation offensichtlich unangenehm war, kehrte sie laut „Kraichgau.news“ um und lief nach Hause.

Selten werden die Geschlechtsteil-Jongleure gefasst, doch manchmal ist die Polizei erfolgreich und schnappt den ein oder anderen. Dazu zwei Beispiele, die allerdings nicht Mittwochs, sondern beide an einem Dienstag erfolgten:

Wie „KA-News“ berichtet, hatte sich an einem Dienstagabend ein sogenannter „Mann“ an einer Haltestelle im Bereich des Karlsruher Schlossgartens vor vier Mädchen im Alter zwischen 9 und 12 Jahren entblößt, den erschrockenen Kindern stolz sein Geschlechtsteil präsentiert und dann vor den Mädchen die üblichen „sexuellen Handlungen an sich vorgenommen“. Laut „KA-News“ konnte der 32-jährige Masturbations-Experte dank aufmerksamer Zeugen kurze Zeit später nach einer umfangreichen Fahndung festgenommen werden – vermutlich, um ihn nach der üblichen Standard-Bürokratie dann wieder auf freien Fuß setzen zu können.

Auch in Bussen und Bahnen ist man in Karlsruhe vor Exhibitionisten offenbar nicht sicher:
Wie „Badische Neueste Nachrichten“ berichtet, wurde an einem Dienstag gegen 14:15 Uhr eine 23-jährige Frau von einem Exhibitionisten attackiert. Just in dem Moment, als sie aus einem Reisebus am Karlsruher Hauptbahnhof ausstieg, zog der sogenannte „Mann“ seine Hose herunter, entblößte sich und streckte der Frau in aller Öffentlichkeit sein Geschlechtsteil entgegen.

Die 23-Jährige informierte die Polizei, die den 28-jährigen Penis-Präsentierer im Rahmen einer kurzfristig eingeleiteten Fahndung festnehmen konnte, um ihn nach Erledigung der üblichen Bürokratie später dann wieder auf freien Fuß setzen zu können, damit die Welle der „Bereicherung“ und damit die regelmäßige Image-Pflege möglichst nicht abreißt.

So, jetzt aber Schluss mit Beispielen! Weitere exhibitionistische Masturbations-Bereicherungen aus dem früher einst so beschaulichen Karlsruhe sind u.a. bei kraichgau.news nachzulesen. Erschreckender wird es aber, wenn man einmal mit den Schlagworten „Karlsruhe“ + „Exhibitionist“ googelt. Sex-Touristen werden so offenbar schneller fündig und bemerken sehr schnell, dass Karlsruhe offensichtlich ein besonders geeignetes Pflaster für sie ist, wo sie offenbar voll auf ihre Kosten kommen.

Beim Googeln erkennt man folglich die scheinbar völlig „normalen“ Zustände in Karlsruhe und eine regelrechte Kultur-„Bereicherung“, auf die auch Karlsruher Politiker, die dieses tolle und aufregende Arrangement mit initiiert und installiert haben, scheinbar stolz sind. Denn aus ideologischen Motiven wollen sie nicht auf öffentliche Masturbations-Akrobatik verzichten und aus Gründen ihrer Persönlichkeit können sie dies offensichtlich auch gar nicht. Sonst hätten sie längst etwas dagegen unternommen, oder?

Doch in Karlsruhe geht das öffentliche Rubbeln zur angeblichen Erquickung der Bürger stattdessen munter weiter. Angeblich erfahren einige Politiker von bestimmten Parteien durch derartige „Bereicherungen“ sogar eine regelrechte „Glückseligkeit“. Auszubaden haben diese Glücksgefühle in der Politik die Bürger: Viele sind mittlerweile genervt von diesen ganzen feuchten sexuellen „Bereicherungen“, ihrem neuen Stadt-Image und dem Einzug dieser angeblich neuen, zu akzeptierenden Stadt-Kultur, welche die kommunalen Eliten, den Empfehlungen der Kanzlerin folgend, für sie vorgesehen haben. Weil sich Deutschland angeblich nachhaltig verändern soll – damit auch Karlsruhe! Basta!

Doch viele fühlen sich in Wirklichkeit belästigt, zudem wird es ihnen an manchen Karlsruher Örtlichkeiten mittlerweile schlichtweg zu feucht und zu unhygienisch. Öffentlich ein Würstchen zu verspeisen, fällt nicht wenigen schwer. Schließlich muss überall in Karlsruhe damit gerechnet werden, dass „irgendjemand“ plötzlich sein eigenes Würstchen blank zieht und Passanten anbietet. Wie gesagt: Vielleicht sogar der Bürgermeister. Schwupps ist er da und bietet sein Würstchen feil. Die Frage nach Senf oder Ketchup hat sich ebenfalls erledigt  und auch das Shoppen in dieser Stadt törnt manchen längst ab, da man auf diese ganz spezielle Art der sogenannten „Erlebnisorientierung“ gerne verzichtet.

Die Karlsruher Wirtschaftsförderung sieht das vermutlich anders und es wird weiterhin andere geben, die allein den reinen Ekel vor den städtisch angeboten Stimulations-Attraktionen hingegen als „rassistisch“ erachten und stattdessen gewiss bereits darüber nachdenken, wie man diesen Menschen – also nicht den Passanten, sondern den sogenannten „Männern“ helfen und sich ihnen in sexueller Hinsicht anbieten kann. Werden nun etwa Freiwillige gesucht?

Fakt ist: Karlsruhe mutiert offenbar zu einem Feuchtgebiet. Passen Sie auf, dass sie dort nicht ausrutschen und ziehen Sie bei Betreten der Stadt unbedingt festes Schuhwerk an! Es könnte glitschig werden!

Diverse Quellen:

Karlsruhe-insider.de (vom 20.09.2018)
„Auch am Kinderspielplatz: Mehrere Männer masturbieren in Karlsruhe!“

Politikstube.com (vom 12.09.2018)
Karlsruhe: Frau auf Schlossvorplatz von Somalier sexuell belästigt

Badische Neueste Nachrichten / bnn.de (vom 11.09.2018)
Fahrradfahrender Exhibitionist belästigt Frau in Karlsruhe

Karlsruhe-insider.de (vom 11.09.2018)
Frauen rennen verängstigt davon: Somalier bedrängt Frauen am Karlsruher Schloss

Polizeipräsidium Karlsruhe / Presseportal.de  (vom 11.09.2018)
Karlsruhe – Exhibitionistische Handlungen gegenüber Frau

Polizeipräsidium Karlsruhe / Presseportal.de  (vom 09.09.2018)
17-jähriges Mädchen auf dem Nachhauseweg überfallen und sexuell bedrängt

Badische Neueste Nachrichten / bnn.de (vom 02.08.2018)
In der Stephanienstrasse: Exhibitionist in Karlsruhe zeigt sich vor 19-Jähriger

Kraichgau.news (vom 12.07.2018)
Unbekannter zeigt sich unsittlich gegenüber Mädchen

Badische Neueste Nachrichten / bnn.de (vom 11.07.2018)
Nachmittags am Schlossgarten – Mitten in Karlsruhe: Exhibitionist belästigt junge Frau

Polizeipräsidium Karlsruhe (vom 11.07.2018)
Karlsruhe – Exhibitionist am Schlossgarten aufgetreten

KA-News.de (vom 17.05.2018)
Exhibitionisten in Karlsruhe: Täter entblößen sich vor Frau und Kind

KA-News.de (vom 02.05.2018)
Im Schlossgarten vor Kindern entblößt: Polizei nimmt Exhibitionisten fest

Badische Neueste Nachrichten
 (vom 02.05.2018)
Karlsruhe – Exhibitionist belästigt 23-Jährige beim Umsteigen am Busbahnhof

Kraichgau.news (vom 07.04.2018)
Exhibitionist im Wald unterwegs

Quelle!:

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