Montag, Mai 6, 2024
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Der Arzt, der aus der Wüste kam, darf Frauen aus OP verbannen aber Chefarzt muss gehen

Minden – Hat die Islamisierung der Krankenhäuser jetzt auch in vollem Umfang begonnen und werden nun sogar schon arbeitsrechtliche Standards, sprich „Gleichberechtigung“ wie Klinikabfälle entsorgt? So soll nach einem Bericht der Neuen Westfälischen im Klinikum Minden ein Arzt aus dem Nahen Osten sich weigern, mit Frauen während einer OP zusammenzuarbeiten. Die NW wortwörtlich: „Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.“ Gleichzeitig feuert sie einen ihrer führenden Klinikärzte, den Direktor und Chefarzt der Unfallchirurgie wegen einer Lappalie fristlos.  

Die beiden Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden, die offenbar Repressalien befürchten und anonym bleiben wollen, haben sich an die Zeitung gewandt und werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Der Arzt, der erst seit wenigen Jahren in Minden arbeitet und aus dem Nahen Osten stammt, lehnt laut Aussagen der Mitarbeiter die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationsaal ab. Dies werde auch nach Angaben der Mitarbeiter in den Dienstplänen umgesetzt, „so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird.“ Diese Vorwürfe wollte die Klinikleitung wie zu erwarten gegenüber der Zeitung nicht bestätigen.

Die Vorwürfe einer Mitarbeiterin wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte“. Weiter sagt die Frau, die aus Angst vor Repressalien ihren Namen nicht nennen möchte, der NW: „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden.“

Laut Zeitung haben Betroffene sich in dieser Sache auch schon an Vorgesetzten gewandt und wurden dann ihrerseits mit „Diskriminierungsvorwürfen“ konfrontiert. Ihnen wurde gesagt, dass das Klinikum „dringend auf ausländische Ärzte angewiesen sei“. Dazu die Betroffenen:

„Unserer Kritik richtet sich doch nicht gegen seine Herkunft, sondern gegen sein Verhalten. Anstatt den Arzt für sein diskriminierendes Vorgehen zu sanktionieren, wird den Betroffenen nun Diskriminierung vorgeworfen.“

Laut Zeitungsbericht ist die Einführung der Scharia im Operationssaal nicht aus der Luft gegriffen, sondern werden auch von einem weiteren Mitarbeiter bestätigt.  Auch er hat erlebt „wie Kolleginnen den Operationssaal verlassen mussten“.

Chefarzt der Unfallchirurgie fristlos gefeuert und Hausverbot erteilt

Dass sich die mutigen Mitarbeiter mit ihren Vorwürfen gegen den muslimischen Arzt und die hinter ihm stehende Klinikleitung buchstäblich auf einem Hotspot bewegen, und die Klinik mit Kritikern kurzen Prozess macht, beweist ein zweiter Skandal, der zur Zeit die Lokalpresse in Atem hält. So haben die Mühlenkreiskliniken laut einem Bericht der Schaumburger Zeitung „einen ihrer prominentesten Ärzte mit sofortiger Wirkung vor die Tür gesetzt. Professor Dr. Johannes Zeichen, Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Mindener Johannes Wesling Klinikum, hat nach Informationen des Mindener Tageblatts am Freitag seine fristlose Kündigung erhalten.“ Laut Informationen der gleichen Zeitung soll sich der Professor geweigert haben, das Zeugnis eines jungen Arztes zu unterschrieben, dass sich dieser vor dem Arbeitsgericht erstritten hatte. Oder wie es das Mindener Tagblatt formulierte: „Eine MT-Recherche hat ergeben, dass Zeichen offenbar einem seiner Meinung nach schlechtem Arzt kein gutes Zeugnis ausstellen wollte, obwohl dieser vor Gericht ein solches erstritten hat.“ Weitere pikante Details tauchen in einem weiteren Artikel des Mindener Tagblattes von Benjamin Piel auf. Demnach hatte Zeichen das Zeugnis auf Druck der Klinikleitung dann doch unterschrieben, sich aber anschließend an die Ärztekammer gewandt:

Zitat: „Das korrigierte Zeugnis habe Zeichen nicht unterschreiben wollen, sah sich angeblich aber unter so starkem Druck, dass er es doch getan habe. Im Nachgang habe er den Vorgang als verfehlt angesehen und die Ärztekammer informiert. Dieses Vorgehen wertete sein Arbeitgeber womöglich als Vertrauensbruch.“

Ist das Wirklich die ganze Wahrheit? Ein führender Arzt, hochangesehener Professor wird fristlos gefeuert und bekommt noch Hausverbot, nur weil er einem jungen seiner Meinung nach schlechtem Arzt kein gutes Zeugnis ausstellt, während die Klinik sich wie ein Bollwerk hinter einen arabischen Arzt stellt, der offenbar ein Problem mit Frauen hat. Das kommt auch dem Redakteur Benjamin Piel merkwürdig vor und schreibt:

„Zeichen galt als ein Chefarzt, der mit Kritik nie hinter dem Berg gehalten hat und sich nicht scheute, Missstände zu benennen. Das könnte dem Orthopäden, Unfallchirurgen, Sport- und Rettungsmediziner nun zum Verhängnis geworden sein. Und dann verweist auch er auf den zeitlich nahen oben genannten Fall des „Frauenfeien Operationssaales“

Zitat: „Die Klinik beschäftigt derweil noch ein anderer brisanter Fall: Ein männlicher Mediziner soll sich weigern, mit Frauen zusammenzuarbeiten. Der Dienstplan gibt offenbar Hinweise darauf, dass diesem Wunsch entsprochen worden sei. Die Kliniken bestreiten das.“

Bestehen am Ende Zusammenhänge zwischen beiden Skandalen? (KL)

@jouwatch

Quelle!:

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