Samstag, Mai 4, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturDer Klima-Wahn, der Klima-Wahn, der legt die ganze Rübe lahm

Der Klima-Wahn, der Klima-Wahn, der legt die ganze Rübe lahm

Wir leben in postfaktischen Zeiten. Religiöse Fanatiker aus dem Grünen Reich treiben gehirngewaschene Kinder zum Regentanz auf die Straße, die Energiewende-Kanzlerin animiert die Klima-Gläubigen zusätzlich zum Rechtsbruch und die Wetterfrösche rennen aufgeblasen und völlig durchgeknallt die Leitern in ihren geschlossenen Glashäusern rauf und runter.

Fakt ist: Immer noch versuchen selbst gekrönte Wissenschaftler und Forscher das Klima vorauszusagen – und scheitern regelmäßig kläglich, täglich, weil nicht nur im April das Wetter macht, was es will.

Man wird das Gefühl nicht los, dass immer mehr Menschen ihr Gehirn abschalten, bevor sie anfangen zu denken und mit Regenschirm auf die Toilette gehen, weil sie Angst haben, die Flut würde über ihnen einbrechen.

Das gilt natürlich auch für die vielen Journalisten, die dieses geistlose Klima-Spielchen mitmachen und ihre Leser regelmäßig in die Irre, also in die Arme der Grünen treiben.

Hier zwei köstliche Beispiele:

Anfang April läutete der „Focus“ die Alarmglocken:

Der Frühling zeigt sich in Deutschland aktuell von seiner schönsten Seite: Milde Temperaturen und strahlender Sonnenschein locken die Menschen vielerorts ins Freie. Das warme Wetter soll zudem noch einige Zeit anhalten.

Landwirte und Meteorologen warnen vor einer erneuten Dürre im Sommer 2019

Ähnliche Temperaturen wie im letzten Jahr könnten zu ernsthaften Problemen mit der Wasserversorgung führen.

Immerhin relativiert der „Focus“ dann seine Aussage:

Ob es tatsächlich zu einer Frühjahrs- und Frühsommertrockenheit kommt, hängt vom Niederschlag in nächster Zeit ab.

Dieser Satz ist an Blödheit kaum zu überbieten, denn übersetzt bedeutet das nicht mehr oder weniger: Wenn es regnet, scheint nicht die Sonne.

Jetzt, etwas über einen Monat später sieht das Klima schon ganz anders aus. Die „Berliner Zeitung“ schreibt:

4,5 Grad: Soviel liegt zwischen den bislang gemessenen Mai-Temperaturen und dem langjährigen Mittel für den angeblichen Wonnemonat. Das ist aus zweierlei Gründen bemerkenswert: Mehr als ein Jahr lang waren bislang sämtliche zurückliegenden Monate zu warm. Und nun ein Monat, der aus genau aus dem entgegengesetzten Grund in die Wettergeschichte eingehen könnte: Noch nie wurde ein derart kalter Mai gemessen – zumindest in den abgelaufenen Tagen des Monats.

Wetterexperte Dominik Jung (wetter.net) relativiert, dass sich die Temperaturen im Laufe des Monats ja noch deutlich steigern könnten. „Noch kann man das heute nicht sicher sagen. Doch würde der Monat auch am 31. Mai noch diese Abweichung aufweisen, dann wäre es tatsächlich der kälteste Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881.“…

Dazu schüttet es stellenweise wie aus Eimern, wahrlich schlechte Nachrichten für Katastrophen-Junkies und grüne Rosstäuscher, die uns weiß machen wollen, der Mensch würde das Klima beeinflussen können.

Die einzige unumstößliche Wahrheit ist: Wir wandeln vom Regen in die Traufe, wenn die grünen Klima-Wahnsinnigen weiter an Einfluss gewinnen.

@jouwatch

Quelle!:

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