Montag, April 29, 2024
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Der Klimagollum Gretl vor den Vereinten Nationen – Oscarreif!

Der Klimagollum hatte nun seine große Premierenvorstellung vor den Vereinten Nationen. „How dare you. You have stolen my dreams…. People are dying… how dare you…“ kreischte die Göre diabolisch bühnenreif – wie schon ihr Vorbild beim „Der Herr der Ringe“ – in die Menge. Fein austariert die entgleiste Mimik, perfekt einstudiert, weinerlich aber die Stimme ungebrochen und drei künstliche Tränchen zerdrückt – hervorragend inszeniert. Mindestens zwei Wochen samt ihrer sendungsbewussten Entourage vor dem Hotelzimmerspiegel durchgeprobt, bevor es zur großen Vorstellung kam.

© Gerald Grosz

Drei Oscars mindestens – einen für die Regie, einen für das das Drehbuch und einen für die Hauptdarstellerin dieser Schmierenkomödie.

Unter dem Welpenschutz der Infantilen stehend, aber linksdemagogisch in den abgelesenen Worten wie eine Erwachsene. Im Publikum sitzend die Staatsoberhäupter und Regierungschefs, frenetisch jubelnd nachdem ihnen eine 16jährige Bühnenkomödiantin in der rein ideologischen Prangerrede erklärt hat, dass sie in Wahrheit die größten Verbrecher des Globus sind. „How dare you“ kreischt es hysterisch in den Saal der UN-Generalversammlung. Ganz großes Kino, der Welt Hollywoods wurde nach Macaulay Culkin und Shirley Temple endlich wieder eine frühdepressive Kinderdarstellerin geschenkt. „Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten?“, fragte die apokalyptische Reiterin des Weltuntergangs in die Menge und klagt in Wahrheit ja nur jene an, die sie für ihre politischen Zwecke schändlich missbrauchen – also ihre Eltern. Überhaupt reiht sich diese bigotte Klimamaskerade in jene Hochämter der Heuchelei ein, die wie ein Wanderzirkus – also der Musikantenstadl für Klimabewegte – mittlerweile monatlich an einem anderen Ort stattfinden. Das einzige Ergebnis ist immer dasselbe: Alle Staatsoberhäupter und Regierungschefs sind mit ihren Privatjets diesmal nach New York geflogen, die deutsche Regierung ist sogar mit zwei Regierungsflieger in den USA vertreten. Aber dem einfachen Bürger die Kerosinsteuer erhöhen. Durch die hermetisch abgeriegelte Stadt mit gepanzerten SUV-Autokonvois kutschiert, aber die einfachen SUV-Besitzer als Verbrecher und Mörder titulieren. Wie die Maden im Speck an den Buffets sich labend aber zu Hause die Schnitzelsteuer entwickeln.

Daher nun mein Aufruf an den Blondschopf und Ihre Anhänger: Ihr sprecht abstrakt von Wirtschaftswachstum, habt es aber in Wahrheit auf den Wohlstand des Einzelnen abgesehen. Ihr kritisiert die Eliten, wollt aber dem einfachen Menschen in Euren vorgefertigten und ideologisch triefenden Reden sein tägliches Leben und seine Meinung diktieren. Ihr profitiert von der Marktwirtschaft, wollt aber in Wahrheit die Planwirtschaft. Wie könnt Ihr verlogenen Individuen es wagen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes beinharte Ideologien aus dem vorigen Jahrtausend zu predigen. Heuchler, Pharisäer, wie könnt Ihr es wagen?

Quelle: © Gerald Grosz

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