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Derzeitiges Geschehen in Deutschland – KEINE Einzelfälle !

Gesendet: Montag, 05. Oktober 2015

Bewusst schreibe ich auch eine Polizeidienststelle an. Es ist kolportiert worden, dass in Aachen bei einem Großeinsatz an der Körnerkaserne fünf Polizisten verletzt worden seien. Ich habe den Polizei-Einsatzbericht aufgerufen undFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) nichts Entsprechendes gefunden.

Ich darf aber begründeterweise davon ausgehen, dass der neue Polizeipräsident es mit der Wahrheit

nicht allzu genau nimmt. Sollten aber derartige Vorgänge verschwiegen werden und eventuell sogar andere Polizeistellen davon nichts erfahren, würde ich das als Fahrlässigkeit werten.

Schließlich müssen die Einsatzkräfte vorgewarnt sein, denn leider hat vor allem die Polizei die Unfähigkeit unserer Regierung auszubaden.

Nächste Meldung 05.10.2015

 

Hallo,

ich war gestern nach ein paar freien Tagen wieder auf der Wache. Folgendes weiß ich von Kollegen/Polizisten/Bekannten zu berichten. Ob es wirklich stimmt, kann ich nicht überprüfen. Also ist das folgende mit Vorsicht zu genießen.

Drei Polizisten sollen mittlerweile bei Auseinandersetzungen mit Flüchtlingen oberhalb ihrer Schutzwesten in den Hals gestochen worden sein.

Es gibt im Computer Sperrvermerke, die verhindern, dass so etwas an die Presse geht.

Genauso verhält es sich schon bei “Bagatelldelikten” wie zum Beispiel Klauen in einer Parfümerie. Passend zu diesem Verschweigen von Gewalt ist eine nirgends in der Presse erwähnte Einbruchsserie vor zwei Wochen bei uns in Hasede und Förste. Es ist wirklich erschreckend, was mittlerweile als völlig normal hingenommen wird.

Eine Polizistin arbeitet nicht mehr, weil sie nicht mehr kann. Sie hält die sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge nicht mehr aus.

 

In der von uns hergerichteten Flüchtlingsunterkunft gibt es fünf Sicherheitsleute.

Einen haben die Bewohner (vermutlich knapp dem Tod entkommende, ihre Kinder in einem Kriegsgebiet zurücklassen müssende, das letzte Hemd tragende, von der strapaziösen Flucht ausgemergelte, traumatisierte, nicht Smartphones-Besitzende, hochqualifizierte, dringend benötigte) letzte Woche ins Koma geprügelt.

Stand auch nirgends!

Vor ein paar Tagen gab es eine Essenschlacht, weil den Bewohnern das Essen nicht geschmeckt hat.

In einer weiteren Flüchtlingsunterkunft gab es unter Bewohnern die erste größere Auseinandersetzung.

Weiterhin wurden von dort Frauen mit einem Dienstfahrzeug zum guten Hirten (soziales Essen) gefahren.

Unterwegs gab es Streitereien mit dem Ergebnis, das das Auto nun in der Werkstatt steht. Die Inneneinrichtung wurde zerstört.

XXX

Gastbeitrag Ende.

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Gruß an die Aufgewachten

Der Honigmann

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