Dienstag, April 30, 2024
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Des ganzen Deutschlands Glück und Heil

»Germany is an occupied country and it will stay that way…« – »Deutschland ist ein besetztes Land, und das wird es bleiben«…

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1,2, was soviel heißt, dass derjenige, der das sprach, keine Jota daran ändern wird. 


– Es war Herr Obama, der 2009 als frisch gewählter US-Präsident bei seinem ersten Besuch in Deutschland meinte,…

 das vor amerikanischen Soldaten sagen zu müssen. Jeder deutsche »glückliche Sklave« sollte es wissen; vor allem diejenigen, welche Herrn Obama noch als Präsidentschaftskandidaten an Berlins Siegessäule so frenetisch als neuen Messias feierten. Die von politischer Korrektheit bestimmten deutschen Medien schweigen dazu natürlich. 

Liebe Kameradinnen und Kameraden, auf dieses Zitat wird noch näher einzugehen sein. Zunächst aber wünschen wir von der Bundesgeschäftsstelle im Stützpunkt Bonn Ihnen ein gutes neues Jahr, das schon bei Beginn mit immer neuen »Erkenntnissen« zur unerfreulichen, nicht enden wollenden Präsidenten-Affäre im Wechsel mit dramatischen Berichten über das im Mittelmeer gestrandete Kreuzfahrt-Schiff Costa Concordia aufwartete.

Dann sorgten auch »Döner-Morde«3, »Nationalsozialisten-Terror«, öffentliche »Schand-Bekenntnisse« und »Kampf-gegen-rechts-Appelle4« allerorten in Deutschland als tägliche Dauerberieselung für allgemeine Betäubung. Die medienbeförderte Antifa5 rührt fleißig in der braunen Suppe; Michel tut das Naheliegende, er schaltet ab.

Schnell beeilte sich der Tscheche Martin Zet als »kritischer«, »aneckender«, »Zivilcourage und Gesicht zeigender« Künstler, auf den sausenden Zug der politischen Korrektheit aufzuspringen. Wir deutschen Nachbarn erfuhren, dass er anlässlich der diesjährigen Berlinale 60.000 Exemplare des Thilo Sarrazin-Buches »Deutschland schafft sich ab« durch eine »öffentliche Büchervernichtung« aus dem Verkehr ziehen will. »Deutschland verrecke« als sattsam bekannte Antifa-Parole derer, die an der »Überwindung Deutschlands« baggern, hat wieder Konjunktur. Und so fragt sich Michel: »War da in Berlin nicht mal was mit ›X … verrecke‹ und ›Bücherverbrennung‹?« Faschistische Methoden allemal – aber diesmal von Links?

Die Bundesregierung war froh, durch derartige Ablenkung eine Ruhepause bei den wirklich schwerwiegenden Themen zu haben. Aber die Schulden-Krise – wozu wir Mitte März den Tag der Wahrheit erleben dürften – und der Nahost-Konflikt werden dem Merkel-Team bald besonders heftig zu schaffen machen. Beides hat das Potential von »Sein oder Nichtsein!«

Bei den jüngsten Besuchen der neuen Ministerpräsidenten Griechenlands und Italiens in Berlin hörte Michel unverhohlene Drohungen zu dem, was passieren würde, wenn Deutschland (und mit ihm die Zahlungsfähigen Europas) keine neuen Kredite geben würde(n). Mario Monti kündigte uns auf deutschem Boden für diesen Fall sogar scharfe antideutsche Reaktionen der Italiener an; aus Griechenland hören wir sie schon. So sieht es aus, wenn die deutsche Regierungs-Chefin meint, ständig erklären zu müssen, dass Deutschland alles zur Euro-Rettung tun würde, denn das sei »alternativlos«; was für eine monströse Fehleinschätzung und obendrein verhängnisvolle Selbstfesselung, die keinem deutschen Politiker über die Lippen kommen darf!

Wer die Wahrheit über die beabsichtigte weitere Versklavung unseres Landes unter der US-Knute wissen will, lese in dieser Ausgabe die Ausarbeitung von Prof. Dr. Eberhard Hamer »Die US-Hochfinanz treibt die Welt systematisch in die Zinsknechtschaft – Eine neue Form des Imperialismus«.

Mancher bezweifelt, dass die Bundeskanzlerin überhaupt durchschaut, worum es für unser Land geht. Wer sich in dieser Lage US-amerikanische „Freiheitsorden“ an die Brust heften lässt, muss sich fragen lassen, ob er frei dem deutschen Wohl dienender Politiker ist oder eitler Erfüllungs-Gehilfe amerikanischer Vorgaben?

Frau Merkel machte mit ihren höchst unklugen Euro-Äußerungen Deutschland genau so politikunfähig, wie mit ihrer törichten Einlassung zum Existenzrecht Israels, das sie als deutsche Staatsraison qualifizierte. Dieser Freibrief wird uns bei Verschärfung der Nahost-Krise – deren Uhr tickt inzwischen lauter – teuer zu stehen kommen und das Leben vieler unserer Soldaten kosten.

Einmal mehr erhebt der Verband deutscher Soldaten als berufsständische Organisation mahnend seine an die deutsche Politik gerichtete Stimme, alles nur Erdenkliche zur Kriegsverhinderung zu tun. Dazu zählt vor allem, Israel und die USA am Fortschreiten auf dem »Kriegspfad« zu hindern. Wir, die zumeist den Krieg und seine Folgen erlebten, sind die, die Deutschland wieder aufbauten und seinen Wohlstand schufen. Frau Merkel und die noch jüngeren Politiker gehören nicht dazu. So sehen wir mit allergrößter Sorge, wie die nun herrschende, nachgewachsene Politikergeneration durch dramatische Fehlentscheidungen den

– Wohlstand unseres Volkes verspielt,

– die ethisch-moralischen Werte unserer Gesellschaft aushöhlt,

– die Verteidigungsfähigkeit aufgibt und

– Deutschland immer tiefer in die Händel dieser Welt verstrickt.

Gemessen an der Summe der militärischen Konflikte sind wir als besetztes Land (s. o. Obama-Zitat) im Bunde mit der wohl aggressivsten Macht der Welt. Die USA kennen zur Konflikt-Lösung ganz offensichtlich nur den Dollar (s.o. Prof. Dr. Eberhard Hamer) oder den Krieg. Die Berichte und Publikationen dazu sind Legion. Beide Weltkriege hatten wirtschaftliche Hintergründe zur Ausschaltung Deutschlands. Wir haben dazu in unserer Verbandszeitung mehrfach berichtet. »Ich werde Deutschland zermalmen.«, ließ sich US-Präsident Roosevelt schon 1932(!)6 vernehmen; das wussten unsere Eltern!

»Nicht die Lehren Hitlers haben uns in den Zweiten Weltkrieg gestürzt. Anlass war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubauen (Anm. ohne Goldstandard und internationale Börse). Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.«7

»Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.«8

Wenn es also so war, dass Deutschland schon am 23. März 1933 der (Anm. Wirtschafts-)Krieg erklärt wurde9, kaum das Deutschland sich vom Kreditnehmen bei den Kreditgebern in New York und London verabschiedet hatte und statt dessen den Außenhandel im Gütertausch vornehmen wollte, muss nach der Rechtfertigung für eine solche Kriegserklärung gefragt werden dürfen. Dann aber zieht sich die Rolle der Hochfinanz wie ein roter Faden durch die Weltentwicklung vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute (s.o. Prof. Dr. Eberhard Hamer). Es geht dabei nicht um »Verschwörungstheorien«, sondern um die Bewertung tatsächlicher, erwiesener historischer Abläufe.

„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.«10

Die jüngsten, auch dem Wohlmeinendsten die Augen öffnenden Belege heutiger US-Kriegs-Rechtfertigungen lieferte Maria Lourdes am 20. 01. 2012. Sie schreibt unter dem Titel »Krieg ist Frieden, Sklaverei ist Freiheit und Gegenwehr ist Aggression.«11 – Zitat:

»Das US-Verteidigungsministerium hat kürzlich unter dem Titel »U.S. Global Leadership: Priorities for 21st Century Defense (Erhaltung der globalen Führungsrolle der USA: Prioritäten der Verteidigung im 21. Jahrhundert) seine neue ›Verteidigungsstrategie‹ veröffentlicht.

Ich habe Verteidigungsstrategie in Anführungszeichen gesetzt, weil Verteidigung wohl nicht das richtige Wort für die Beschreibung eines Vorhabens ist, das an die Vergangenheit erinnert und wohl der Errichtung eines Tausendjährigen US-Reiches dienen soll.

Die wichtigste strategische Neuorientierung wird in dem Abschnitt ›Project power despite Anti-Access/Area Denial Challenges‹ (Machtausübung auch in Gebieten, zu denen uns der Zugang verwehrt werden soll) beschrieben. Die ›Bedrohung‹, der begegnet werden soll, besteht darin, dass China und der Iran wohl versuchen würden, ›unsere Fähigkeiten zur Machtausübung in bestimmten Gebieten mit asymmetrischen Mitteln zu behindern‹.

Damit wird auf ein seit Langem bestehendes Problem Bezug genommen, das von Pentagon-Analysten als Mörderkeule (Assassin’s Mace) bezeichnet wird; sie verstehen darunter preiswerte, leicht zu handhabende Waffen, mit denen die viel aufwendiger und viel teurer produzierten Hightech-Waffensysteme …. ausgeschaltet werden können. Zu diesen einfachen ›Zugangsverweigerungswaffen‹ gehören billige Anti-Schiffsminen, preiswerte Luftabwehrraketen und Anti-Schiffsraketen …, die nach Meinung einiger Experten auch Flugzeugträger ausschalten können.

Das Pentagon definiert also einen Staat, der sich effektiv gegen einen Angriff verteidigen oder einen Feind daran hindern könnte, Offensivkräfte für einen Angriff zu positionieren, als ›Bedrohung‹.

Ja, Sie haben sich nicht verlesen: Die Typen, die für die nationale Sicherheit der USA Verantwortung tragen, fühlen sich schon bedroht, wenn sich ein Staat darauf vorbereitet, einen US-Angriff abzuwehren. Das ist die Perspektive eines kleinen Jungen, der jammert: ›Mami, der hat aber zurückgeschlagen!‹ Diese Doppelmoral ist typisch für die Einschätzung der Welt durch die Personen, die für die Sicherheit der USA zuständig sind.

Was soll man dazu sagen – wenn man bedenkt, dass der Militärhaushalt der USA allein so groß ist, wie die Militärhaushalte der übrigen Industriestaaten zusammengenommen, dass die USA Militärbasen in der Hälfte aller Länder der Erde unterhalten, dass die USA regelmäßig andere Länder überfallen, um deren Regierungen auszutauschen, dass die USA China mit Militärstützpunkten umzingeln und dann behaupten, die Streitkräfte Chinas seien ›viel zu groß für legitime Verteidigungsbedürfnisse‹?

Wenn man bedenkt, dass die USA ihr eigenes Verteidigungsbedürfnis für ›legitim‹ halten, obwohl sie mehr für ihre ›Verteidigung‹ ausgeben, als die zehn nächstgrößeren Militärmächte zusammen und sich damit brüsten, jeden anderen Staat der Welt mit einem Präventivkrieg überziehen zu können, sind die Kriterien nicht nachvollziehbar, nach denen das Pentagon das legitime Verteidigungsbedürfnis Chinas beurteilt.

Chinas Streitkräfte werden offensichtlich schon dann nicht mehr für legitim gehalten, wenn sie in der Lage wären, das Land gegen die aktuell größte Bedrohung zu verteidigen: Gegen die globale Supermacht (USA), die gerade dabei ist, Chinas Nachbarschaft in ein Schlachtfeld zu verwandeln.

Und wie war das mit dem Angriff auf Saddam, der angeblich seine Nachbarn mit Krieg bedrohte? Haben die USA ihn nicht aktiv unterstützt, als er in den 1980er Jahren den Iran überfallen hat? Und was war mit den US-Marineinfanteristen, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in die meisten karibischen Nachbarstaaten der USA nach Belieben eingedrungen und wieder abgezogen sind? Waren in Nicaragua und Costa Rica in den 1930er Jahren auch schon ‚Brutkasten-Babys’ gefährdet (wie das bei dem Überfall des Iraks auf Kuwait der Fall gewesen sein soll)?

Für Washington ist nach dieser Definition jedes Land schon dann eine Bedrohung, wenn es sich den USA widersetzen oder einen – mit oder ohne ein als Feigenblatt dienendes UN-Sicherheitsratsmandat durchgeführten – US-Überfall aufhalten könnte. Und jedes Land, das den angreifenden US-Truppen Verluste zufügt, macht sich der Aggression schuldig, wenn es sich gegen ›unsere Bemühungen, unsere Freiheit (zum Beispiel am Hindukusch) zu verteidigen, zur Wehr setzt‹.

Die von den USA vertretene Auffassung von ›Selbstverteidigung‹ und ›Aggression‹ ist bizarr. Wenn die USA zur ›Selbstverteidigung‹ gegen die angebliche Bedrohung durch ein anderes Land ihre Truppen auf die andere Seite des Globus schicken müssen, weil das betreffende Land mit seinen Truppen keinesfalls die USA angreifen könnte, und wenn die angebliche ‚Bedrohung’ nur darin besteht, dass sich das angegriffene Land verteidigen würde, dann haben die USA bei ihrer Bedrohungsanalyse wohl einiges verwechselt.« Zitat-Ende

Liebe Kameradinnen und Kameraden, das alles lesen wir mit größtmöglicher Bedrückung und Sorge um den künftigen Weg Deutschlands in US-Abhängigkeit. Die Kraft aller deutschen Politik muss sich darauf richten, bei Sicherung der eigenen Verteidigungsfähigkeit die Kräfte des Friedens in der Welt zu fördern. Das gilt vor allem auch gegenüber der aggressiven israelischen Politik. Die jüdische Zeitschrift Der Semit (Herausgeber Abraham Melzer) liefert dazu eine Fülle an warnenden Informationen, die wir nicht zitieren wollen, um nicht im Gefängnis zu landen. Als Jude geht Herr Melzer in seiner Zeitschrift12 mit Israels Politik scharf ins Gericht. Das ist jedenfalls lesenswert und ganz gewiss NICHT ANTISEMITISCH, sondern Weckruf für politische Vernunft, die aus der Gerechtigkeit gegen Jedermann und menschlicher Brüderlichkeit erwächst!

Deutsche Politik muss »Schaden vom deutschen Volk abwenden und seinen Nutzen

mehren.« Das schwören deutsche Politiker. Sie müssen endlich danach handeln. Martin Luther wies den Weg: »Ich suche nicht das meine, sondern des Ganzen Deutschlands Glück und Heil«.


( Max Klaar )

(Originalbeitrag finden Sie hier!)

 

1 Mitteilung von Richard Melisch am 14. Januar 2012: »Gerne bestätige ich den auf Seite 274 meines Buches ›Das Schweigen der glücklichen Sklaven‹ (Grabert-Hohenrain, Nov. 2010) erwähnten Text: Am Tag des Besuchs von Präsident Obama in Ramstein (Juni 2009) – es war sein erster Besuch in Deutschland als gerade gewählter Präsident – sprach er vor amerikanischen Soldaten die zitierten Worte. Am selben Abend wurden Ausschnitte seiner Rede in Bild und Ton entweder von ARD oder ZDF gesendet. Ich sah diese Ausschnitte in 3SAT, der um 19 Uhr die ZDF-, um 20 Uhr die ARD-Nachrichten übernimmt. Leider habe ich an diesem Juni-Abend keine Uhrzeit notiert, dafür aber die Worte: »Germany is an occupied country and it will stay that way.« (»Deutschland ist ein besetztes Land. Und ich werde das beibehalten«.)

2 Bei Google finden Sie dazu auch einiges; geben Sie als Suchtext das Zitat ein: Germany is an ­occupied country and it will stay that way.

3 was für ein undwürdiges, grässliches Wort für das Töten von Menschen

4 und natürlich nicht gegen links – Gott bewahre!

5 Antifa (Antifaschismus) ist eine Bewegung, die in Deutschland zum ernst zu nehmenden Faktor der Unterdrückung der grundgesetzlich garantierten Freien Meinungsäußerung wurde, ohne dass Gerichte und verantwortliche Politiker dagegen stets und konsequent einschreiten.

6 vgl. E. Reichenberger »Wider Willkür und Machtrausch«, Graz, 1955, S. 241

7 J. F. C. Fuller, Britischer General und Historiker (vgl. »Der Zweite Weltkrieg«, Wien 1950)

8 Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen. – Ebenso Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960. – ebenso Winston Churchill in seinen »Erinnerungen«.

9 Sunday Express, Nr. 10,258, vom 24. 03. 1933, Seite 1. Der Interessierte wird gebeten, sich direkt an den Daily Express zu wenden (Tel: 00-44-870-062.-66.20.) – Bei ablehnender Antwort, Kopien zu verschicken, (»sorry Sir, we don’t keep copies of old newspapers …«) fordere man diese an über: [email protected]

10 Der ehemalige US-Außenminister James Baker III, in DER SPIEGEL, Ausgabe 13 des Jahres 1992

11 http://lupocattivoblog.wordpress.com/, Maria Lourdes bezieht sich dabei auf Kevin Carson, der für c4ss.org den folgenden Artikel aus luftpost-kl.de übersetzte.

12 http://www.dersemit.de/archiv/2010/09.html

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