Samstag, Mai 4, 2024
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Die Deutschen müssen verrückt sein

Die Polizei hat am 30.01. in Schleswig-Holstein drei Iraker festgenommen, welche inzwischen gestanden haben, mit beträchtlicher krimineller Energie, Material für die Herstellung von Sprengbomben gesammelt zu haben. Das Ziel de Projekts war, gemäß Aussage der Festgenommenen, „möglichst viele Ungläubige zu töten“. Punkt. Ende der Erklärung des Motivs.

Die drei Männer sind 2015 als Asyl-Suchende hier eingereist. (also zu einem Zeitpunkt, als Deutschland, kraft einer, in einsamer Majestät getroffenen Entscheidung der Bundeskanzlerin, grenzenlos sowie, aufgrund der Willens einer Mehrzahl seiner Bürger, grenzenlos humanitäts-besoffen wurde). Ihre Angaben über angebliche „politische Verfolgung“ waren zwar anscheinend selbst für die, normalerweise sehr entgegenkommenden Asyl-Prüfer zu dreist gelogen, denn ihren Ayl-Gesuchen wurde nicht stattgegeben. Da man jedoch diese sensiblen Menschen unmöglich in die brutale Welt ihres Herkunftslandes zurückschicken konnte, wurde ihnen subsidiärer Schutz gewährt. Seitdem ruhten sie behaglich in der bundesdeutschen Sozial-Hängematte, was sie allerdings nicht davon abgehalten hat, Pläne in Richtung gewaltsamer Eliminierung eines Teils der, diese Hängematte finanzierenden Elemente zu schmieden.

Die Frage, wozu Deutschland einen aufwändigen Apparat zur Prüfung von Asyl-Gesuchen unterhält, wenn die Abgelehnten dann doch hier bleiben, soll hier nicht behandelt werden. Somit, zurück zu unseren Irakern und selbsternannten „Schwertern des Islam“.

Einerseits bin ich von der, geradezu monolithischen Schlichtheit ihrer ideologischen Ausrichtung beeindruckt. Keine qualvolle Suche nach Glaubensinhalten, kein verschachteltes Dogma – stattdessen kurz und prägnant: „So viele Andersgläubige töten, als möglich“. Viele unserer christlichen Theologen könnten hiervon noch lernen, was Prägnanz und Allgemeinverständlichkeit anbetrifft.

Andererseits empfinde ich ein gewisses Unbehagen bei dem Gedanken, dass ich, nach dem Verlassen meiner vier Wände jederzeit abgeschlachtet werden kann (ein Zustand, welcher in Deutschland immerhin seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges nicht mehr üblich war), nur, weil ich es versäumt habe, mich der Erleuchtung des Islam zu öffnen.

Ein noch größeres Unbehagen empfinde ich bei der Erkenntnis, dass Grüne und Phantasten anderer System-Parteien, von mir verlangen, dass ich diesen Zustand gottergeben hinnehmen muss, da Bestrebungen, wie die der drei irakischen Gäste (so das Mantra der Phantasten) das Ergebnis einer „Entfaltung der Persönlichkeit“ sind, welche wiederum durch ein (etwas nebulöses) Prinzip des „Schutzes der Menschenwürde“ gedeckt ist.

Was mir jedoch am meisten Unbehagen bereitet, ist die Tatsache dass täglich mehrere Hundert von Personen in unser grenzenloses (und immer noch grenzenlos tolerantes) Land strömen , von denen zumindest ein Tel bereit mit Absichten, wie die der drei Iraker hier ankommt oder aber solche hier entwickeln wird – ohne, dass das Geringste gegen die Fortsetzung dieser Situation geschieht.

Wer die französische Comic-Serie von Asterix und Obelix kennt, dem ist bestimmt der Lieblingsspruch des Asterix – “Ils sont fous, ces Romains“ (Die Römer müssen verrückt sein) – vertraut. Mir scheint, angesichts der weiter oben geschilderten Zustände in Deutschland, dass dieses Asterix-Diktum, etwas abgewandelt, durchaus auch auf eine (leider noch) Mehrzahl unserer deutschen Mitbürger angewandt werden kann: „Ils sont fous, ces Allemands“ (die Deutschen müssen verrückt sein.).

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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