Montag, Mai 6, 2024
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Drei Jahre Angriffe auf Frauen und Kirchen: Leiden Bischöfe an Gedächtnisschwund?

Köln/München – Die beiden führenden deutschen Bischöfe, Kardinal Woelki (kath.) und EKD-Chef Bedford-Strohm, hetzen in der Weihnachtszeit gegen die AfD und vergessen und verdrängen, dass vor drei Jahren muslimische Migranten ihre Hauptkirchen in Köln und Nürnberg beschossen und Frauen massiv bedrängten.  

In der Silvesternacht 2015/16 wurde die größte evangelische Kirche Bayerns, die St. Lorenz Kirche in Nürnberg, von einem arabischen Mob mit Feuerwerksraketen unter Beschuss genommen. Voller Hass auf das christliche Symbol riefen die frisch eingetroffenen Krieger Allahs laut einem Bericht von Nordbayern: „We will burn Germany!“ Gleiches geschah in Köln, wo während des Silvestergottesdienstes Raketen und Böller die kostbaren Kirchenfester der Kathedrale erbeben ließen, anschließend fielen hunderte muslimische Migranten wie Tiere über die feiernden Frauen auf der Domplatte her.

Drei Zwei Jahre später treten nun beide Oberhirten, Bedford-Strohm (EKD) und der Kölner Kardinal Woelki, im Stockholmsyndrom vereint vor die schrumpfende Schar ihrer Gemeinden und hetzen gegen die einzige Partei (AfD), die zu den christen- und frauenfeindlichen Übergriffen klare Worte fand. Dass vor Allem die Ereignisse der Silvsternacht vor fast drei Jahren zum kometenhaften Aufstieg der Partei geführt haben, passt nicht in ihre von Sympathien mit Aggressoren beherrschten Gehirne.

Wie die Nachrichtenagentur dts schreibt, hat der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zum Weihnachtsfest vor einer Spaltung der Gesellschaft in der Flüchtlingsfrage gewarnt: Wer Menschen, „die vor Krieg und Vertreibung, Vergewaltigung und Tod Schutz suchen, als `Asyltouristen` entwürdigt und ganze Bevölkerungsgruppen ausdrücklich vom bundesrepublikanischen Wir ausschließt, tritt eine Entwicklung in Gang, deren Auswirkungen nicht abzusehen sind“, sagte er der „Kölnischen Rundschau“ und der „Rheinischen Post“.

Angriff auf Kölner Dom!

Seiner Meinung nach sei das Christentum nicht nur ein frommer Glaube, sondern auch eine konkrete Haltung gegenüber Mitmenschen. „Gott ist Mensch geworden, nicht `Bio-Deutscher,`“ meint der Bischof und wertet damit vor Allem seine eigenen Landsleute und Glaubensgenossen, die während des Silvestergottesdienstes 2015/2016 das Gefühl hatten, von Dschihadisten unter Beschuss genommen zu werden, ab. So schrieb die WELT im Januar 2016:  “Bei den Gewaltausbrüchen in Köln wurde auch das Wahrzeichen der Stadt Ziel von Attacken. Die ehemalige Dombaumeisterin berichtet, dass es bei der Silvestermesse fast zu einer Panik kam.“

Auch Wölki war Zeuge dieser antichristlichen Angriffe und bürgerkriegsähnlichen Ereignisse auf der Domplatte, leidet aber seitdem scheinbar an Gedächtnisschwund oder schizoider Verdrängung. Damals sagte er laut WELT:

„Während meiner Predigt waren starke Böllerschüsse zu hören. Schon vorher hatte ich mich über die lauten Geräusche geärgert, die in den Dom eindrangen. Die folgenden Ereignisse haben mich fassungslos gemacht und erfüllen mich mit großer Sorge.“

Exdombaumeisterin Barbara Schock-Werner, die den „Raketenangriff“ muslimischer Antichristen im Inneren des Gotteshauses erlebte, berichtete, immer wieder sei das Nordfenster des Doms rot erleuchtet worden, weil Rakete auf Rakete dagegen flog. Zudem sei es im voll besetzten Dom sehr laut gewesen. „Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht,“ so die Kunsthistorikerin.

Die WELT kommt zu dem Ergebnis, dass der Gottesdienst im Kölner Dom zu Silvester offenbar verabredeten Angriffen durch Böller ausgesetzt gewesen ist. So Etwas ist keine Spontanaktion. Dazu muss man sich vorher schlau machen und jede Menge „Munition“ herbeischaffen.

Barbara Schock-Werner spricht in diesem Zusammenhang von einem „bisher an Silvester nicht erlebten massiven Raketen- und Böllerbeschuss“ gegen die Kathedrale.

Wie abgebrüht, ignorant und zynisch muss ein Oberhirte sein, um angesichts einer solchen christenfeindlichen Attacke, die er selbst miterlebte, drei Jahre später, nach weiteren Masseneinwanderungen, Bluttaten und Vergewaltigungen, zu verkünden: „Die christliche Identität ist nicht dazu geeignet, ein demografisches Bollwerk gegen Zuwanderer zu errichten.“

Immerhin hat Woelki wohl bemerkt, dass immer mehr Katholiken sich angewidert von dieser Kirche – die nicht einmal Klartext in Sachen Christenverfolgung redet –  abwendet. Mit Blick auf die im Jahresverlauf schlecht besuchten Gottesdienste sagte Woelki, auch die Menschen, die die Kirche nur zu Weihnachten aufsuchten, seien willkommen. Allerdings erinnerte der Erzbischof die Christen auch daran: „Sie haben eine Gottesdienst-Flatrate.“

EKD: Besser als klare Kante, wäre ein klarer Kopf

Ähnliche Angriffe gegen die AfD waren auch vom EKD-Amtskollegen und bayerischen Landesbischof Bedford-Strohm zu hören. Obwohl die größte Kirche seines Bistums in Nürnberg in der Silvesternacht 2015/16 nur knapp einem Dachstuhlbrand entging, stammelt der oberste Täterschützer im Talar, viele Aussagen der AfD-Spitze stünden im Widerspruch zum Christentum. Er rief laut einem ARD-Bericht gemäßigte Mitglieder der Partei auf, Rechtsradikalen keine Deckung zu geben. „Wenn Menschen nach schrecklichen Verbrechen aufgehetzt werden, wenn Hass gesät wird, anstatt über besseren Schutz gegen Gewalt nachzudenken, muss man klar Position beziehen und dagegenhalten.“

Wie dieser Schutz vor hauptsächlich importierter Gewalt aussehen soll, beantwortet der EKD-Chef nicht, meint jedoch trotz einer immer größer werdenden Tätergruppe aus einem bestimmten Kulturkreis gegenüber der Passauer neuen Presse: „Klare Kante gegen Antisemitismus und gegen Rassismus, klare Kante gegen die Abwertung von Menschengruppen auf Grund ihrer Religion.“ Dass genau eine bestimmte „Kultur“ hauptsächlich für Antisemitismus, Christenhass und sexuelle Übergriffe verantwortlich ist, hätte er eigentlich vor drei Jahren vor der St. Lorenzkirche in Nürnberg hautnah erleben können. Zum Glück gibt es für Menschen mit Gedächtnisschwund Zeitungen, wo man Alles noch mal nachlesen kann. Sogar in bayerischen. (KL)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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