Donnerstag, Mai 2, 2024
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Durch Wohlstand zur Freiheit: „Friedrich-List-Gesellschaft“ gegründet

Parteilose Wirtschaftstreibende und AfD-Politiker gründeten am Sonntag in Würzburg gemeinsam die überparteiliche Denkfabrik „Friedrich-List-Gesellschaft zur Förderung der heimischen Wirtschaft e.V.“.

„Durch Wohlstand zur Freiheit“, so lautete eine entscheidende Devise des herausragenden Nationalökonomen Friedrich List (1789-1846), wie der Bundestagsabgeordnete Diplom-Volkswirt Hansjörg Müller bei der Gründungder „Friedrich-List-Gesellschaft zur Förderung der heimischen Wirtschaft e.V.“ am Sonntag, den 28. April, in Würzburg erklärte. Der Freiheitsgedanke Friedrich Lists und seine geistigen Vorarbeiten für die Soziale Marktwirtschaft in einem selbst- und nicht fremdbestimmten Wirtschaftsraum machten die Namenswahl für die neu gegründete Gesellschaft leicht.

Die „Friedrich-List-Gesellschaft zur Förderung der heimischen Wirtschaft e.V.“ werde sowohl die unternehmerische Freiheit als auch die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft unterstützen, erklärte der AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller. Der Diplom-Volkswirt aus dem bayerischen Traunstein, Mitglied im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie, wurde zum Vorsitzenden der neuen Gesellschaft gewählt.  Seine beiden Stellvertreter sind Fraktionskollege Dr.-Ing. Dirk Spaniel aus Stuttgart, Mitglied im Bundestagsausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur und der parteilose Unternehmer Ulrich Grabowski. Zum Schatzmeister wurde der ebenfalls parteilose Unternehmer Jörg Löser gewählt, zur Schriftführerin die Mittelständlerin Heike Themel.

Um die Überparteilichkeit zu gewährleisten, dürfen Mitglieder aller politischen Parteien nicht mehr als einen bestimmten Anteil der Mitglieder stellen.

Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des freien Wettbewerbs und der „Sozialen Marktwirtschaft“. „Wir stehen gleichzeitig für die wirtschaftsliberale Freiheit der Unternehmer und für die soziale Verantwortung der gesellschaftlichen Akteure gegenüber den sogenannten ‚Kleinen Leuten‘. Weil wir verstehen, dass Unternehmen effizienter funktionieren, wenn sie die Interessen ihrer Mitarbeiter in die Unternehmensstrategie integrieren. „(SB)

@jouwatch

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