Samstag, April 27, 2024
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Eliten in Kopftuch: Dekadenter Westen übt sich nach Christchurch in Doppelmoral

Hamburg/Frankfurt – Während die gleichgeschaltete Presse das Massaker an 120 Christen in Nigeria als Folge des Klimawandels abfeiert oder vertuscht, überschlägt sich die linksdrehende Mainstreamcommunity und ihre Eliten nach dem Angriff auf die Moschee in Christchurch in Solidaritäts- und Mitleidsbekundungen. Zu ihnen gehört auch die Hamburger Sängerin und Influencerin Shirin David (23).  Laut tag 24präsentiert sie sich auf Instagram mit Kopftuch und postet dazu „We are New Zealand“, eine Anspielung an „Je suis Charlie“, als sich zahlreiche Politiker nach dem Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ in Paris solidarisierten – so als ob sich die Trauernden freiwillig in Karikaturen verwandelt hätten.

Angeblich würden viele Muslime eine ähnliche Solidarisierung mit den Opfern in Neuseeland vermissen. Hoppla! Haben nach dem Anschlag in Paris Muslime in islamischen Ländern oder in Europa das Satiremagazin gekauft? Oder sich mit den Opfern solidarisiert? Ganz im Gegenteil. Einige Muslime haben sich sogar mit den Mördern solidarisiert, wie ein Frankfurter bärtiger Islamist, der dem Redakteur der FNP Dieter Sattler in der Straßenbahn eine Zeitung aus der Hand riss. Dieser schrieb über den Vorfall am 16. Januar 2015:

„Ich war froh, einen freien Doppelsitz gefunden zu haben und schlug die Zeitung auf. Sekundenbruchteile später stürzte jemand von hinten auf mich zu und versuchte, mir die Zeitung aus der Hand zu reißen. Ich hielt fest, aber das Titelblatt war zerfetzt. Das war das, was der Angreifer offenkundig wollte: Auf dem Titel der gestrigen FAZ ist eine Französin mit der neuen „Charlie-Hebdo“-Ausgabe zu sehen. Der Mann (um die 30, Bart, weiße Kappe), rief mit lauter, hektischer Stimme: „Solche Bilder sind eine Beleidigung des Propheten.“ Das dürfe man nicht zeigen.“

Aber dies war nur die Spitze des Eisberges. Der Muslim verteidigte den Anschlag sogar und hätte nach dieser Aussage eigentlich eine schmerzvolle Anzeige wegen Volksverhetzung und Verherrlichung von Gewalt verdient. (Die bekommen nur Islamkritiker aufgebrummt) weiter heißt es:

Die Debatte ging weiter. „Würden Sie auch akzeptieren, wenn jemand Ihre Mutter beleidigt?“ Schließlich drohte der Islamist dem Redakteur mit blankem Terror und verabschiedete sich mit den Worten: „Passen Sie auf, dass Ihnen nicht das Gleiche wie in Paris passiert.“

Angesichts solcher Entgleisungen der muslimischen Community nach dem Anschlag in Paris bekommt das Gejammer um mangelnde Solidarität nach Christchurch nur noch einen Ekel erregenden Beigeschmack. Vor allem, weil im Gegensatz zu Christchurch der Anschlag auf das Satiremagazin nicht von einem Einzeltäter, sondern von einem scher bewaffneten gut organisierten islamistischen Terror-Netzwerk verübt wurde, das wenige Monate erneut zuschlug und in der Diskothek Bataclan ein Massaker unbeschreiblichen Ausmaßes anrichtet. 130 Menschen starben im Kugelhagel, fast 700 wurden verletzt, knapp 100 davon schwer…

Vor diesem Hintergrund ist der medienwirksame Besuch der Sängerin am Samstag an der Trauerstelle vor der neuseeländischen Botschaft in Berlin, beinah eine Verhöhnung der Terroropfer von Paris. Vor allem das „Kopftuch“ als Symbol fortschreitender Islamisierung spielt hierbei eine unrühmliche Rolle. „Es geht einfach mal darum ein Zeichen zu setzen ein Zeichen zu setzen nicht mehr und nicht weniger“, schreibt die Influencerin laut tag24 in ihrer Story zu ihrem Kopftuchbild.

Kopftuch eindeutiges Symbol der Unterdrückung  

Auch Frauen mit Migrationshintergrund sehen im Kopftuch ein Symbol des Islamismus und der uneingeschränkten Männerherrschaft und gehen dagegen auf die Barrikaden. So läuft ab den 4. April im Frankfurter Museum für Angewandte Kunst eine Ausstellung unter dem Motto „Contemporary Muslim Fashions“. Die Schau wurde laut einem Bericht der Bildzeitung in San Francisco (USA) von Ex-Städel-Chef Max Hollein (49) erarbeitet, Frankfurt ist die erste Europa-Station.

Zu sehen sind muslimische Mode, von Haute Couture bis zu Sportbekleidung – eine Kopftuch-Modenschau, mit Schleier, Niqab, Burka.

In einem offenen Brief geht die Gruppe „Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung“ hart mit dem Museum ins Gericht: „Es ist absurd, dass ausgerechnet in dem Jahr, in dem die Errungenschaften der Frauenrechte deutschlandweit gefeiert werden, mit einer Ausstellung unweit der Paulskirche eine Kleiderordnung protegiert wird, mit der die Hälfte der Bevölkerung in muslimischen Ländern und auch in den muslimischen Communities in Deutschland unterdrückt wird.“

Auch von der CDU kommt Gegenwind: CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (60) spricht von einem „künstlerischen Fiasko“: „Was Frauen entrechtet und diskriminiert, gehört nicht in eine Ausstellung. Vollverschleierung darf nicht hoffähig werden.“

Statements der AfD-Hessen zum Thema Burkaausstellung liegen derzeit nicht vor. (KL)

@jouwatch

Quelle!:

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