Sonntag, Mai 5, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturEnteignungsdemo im Berliner Villenviertel – und „Betroffene“ machen bei dem Irrsinn mit

Enteignungsdemo im Berliner Villenviertel – und „Betroffene“ machen bei dem Irrsinn mit

Berlin – Angeblich zu Tausenden waren sie am 1. Mai im „Bonzenviertel“ Grunewald – von Linken und Linksextremisten als „Problemviertel“ angesehenen, weil noch nicht herunter gewirtschaftetet und verdreckt –  unterwegs, um in sozialistischer Neidmanier nach Enteigung zu brüllen. Wahnwitziger Weise darunter „Gutbetuchte“, die die eigene Entrechtung mitbejubeln. 

Vor 30 Jahren gingen die Bürger der DDR auf die Straße um das System des real existierenden Sozialismus abzuschaffen. Am gestrigen 1. Mai rannten angeblich einmal mehr Tausende durch das „Bonzenviertel“ Grunewald“, um in Partystimmung, begleitet von Technomucke für die Wiedereinführung von Enteigung und Entmündigung zu demonstrieren.

Das zweite Jahr in Folge, rief das ultralinke Bündnis „Hedonistische Internationale“ am 1. Mai zum „Kiezspaziergang“ durch den Grunewald auf. Im vergangenen Jahr hatte es bei gleicher Aktion rund 100 Strafanzeigen gegeben, weil die Demonstranten Fassaden besprüht oder Sticker auf Autos geklebt hatten, so die Welt. Auf den kämpferisch geschwenkten Fahnen waren auch dieses Jahr Sprüche wie „Deine Geldanlage ist unser Zuhause“ oder „Heuschrecken grillen“ zu lesen. Der Sprecher dieser sozialistischen Neidhammel verkündeten dann auch, um was es bei ihnen geht: Man habe sich versammelt, um den reichen Villenbesitzern am Gartenzaun beizubringen, welche gesellschaftlichen Verwerfungen sie auslösen. Denn diese hätten noch nicht kapiert, wie sie mit ihrem „stetig wachsenden Immobilienportfolio und Renditeerwartungen Leute in ärmeren Bezirken aus ihrem Zuhause rausschmeißen“, so der sozialistische Irrsinn in Kampfparolen verpackt.

Besonders amüsiert zeigten sich die Antikapitalisten über die Aufforderung des CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler, der in einem Schreiben den Anwohnern empfahl, „hochpreisige Fahrzeuge in Sicherheit zu bringen und ihre Toranlagen geschlossen zu halten“.

Als nur noch gehirngewaschen zu bezeichnen: die Mitdemonstrantin Birgit Huber, ihres Zeichens gutverdienende Geschäftsführerin eines Krankenhauses und Bewohnerin des „Bonzenviertels“ Charlottenburg. Auch sie bläst in das sozialistische Horn und trompetet, dass die „Ungleichheit in unserer Gesellschaft“ die Demokratie gefährdet. Neben der nach Entrechtung und Enteigung bettelnden Huber, zwei Enteigungsfans, die ebenfalls die „Bonzen“ als Feinde entdeckt haben und fordern: Die Stadt müsse ihren Bestand an bezahlbaren Mietwohnungen deutlich erhöhen – das ginge kurzfristig am besten über Enteignung. Daneben wild nickend ihr Opfer, die noch in einem „Bonzenviertel“ wohnende Huber.

Im Welt-Kommentarbereich scheint der Blick klarer zu sein, auf das, was die linken Enteigner in Berlin vorhaben:

„Friede den Hütten, Krieg den Palästen! Wenn die Richter und Ärzte erstmal die Stadt verlassen haben, dann regiert das Recht des Stärkeren die Stadt und der freiwerdende Wohnraum wird neu aufgeteilt. Berlin merkt nichts mehr.“

„Die hohen Mieten lassen sich nur realisieren, weil es zu wenig Wohnungen gibt. Wenn man seit einigen Jahren Millionen von erst seit kurzem hier lebende rein lässt, wird der Wohnraum knapp. Politik scheint das noch nbicht begriffen zu haben. Durch Enteignungen wird kein zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Und zum anderen ist es Aufgabe des Staates, sozialen Wohnungsbau zu betreiben. Lasst den Leuten mehr Netto vom Brutto, dann klappts auch mit der Miete. Aber statt dessen, soll ja mit Volldampf die CO2-Steuer eingeführt werden. Damit werden Leute mangels Auto oder hoher Spritpreise wenigstens nicht ins Umland mit günstigen Mieten ziehen. Passt ja alles perfekt.“

„Das ist doch Prima, was die Geschäftsführerin des Krankenhauses sagt, ich hoffe doch, dass sie ein Wohnhaus baut und es deutlich unter Marktwert an die mit Demonstranten vermietet.“

„Vor dem S-Bahnhof Berlin-Grunewald herrscht beinahe Partystimmung. Technobässe wummern über den Platz, auf dem mehrere Tausend Menschen in der Sonne stehen. Bands spielen.“ Die übliche Klamaukparty ohne Sinn und Verstand. Foto auf der Titelseite sagt auch alles, geschminkt wie Model, teure Klamotten, noch nie gearbeitet, aber die Faust gereckt wie ein Arbeiter der 20er Jahre. Peinliche Nummer.“

@jouwatch

Quelle!:

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