Montag, Mai 6, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturEntsetzen über Gewalt auf Schulhof: Asylbewerber prügeln Grundschüler ins Krankenhaus

Entsetzen über Gewalt auf Schulhof: Asylbewerber prügeln Grundschüler ins Krankenhaus

Brandenburg/Nauen  – Auf dem Pausenhof der Dr. Georg Graf von Arco-Oberschule fährt der Krankenwagen vor einigen Tagen mit Blaulicht vor. Drei Grundschüler wurden von drei „Oberschülern“ derart verprügelt, dass sie stationär im Krankenhaus aufgenommen werden mussten. Selbst auf eine Lehrerin schlagen die importierten, jugendlichen Täter ein.

Die Tat ist völlig unverständlich. Als die Grundschüler in der Pause mit einem Ball spielten, forderten die 13- und 14-Jährigen die Herausgabe des Spielzeugs. Als die Kleinen dem nicht nachkamen, rasteten die Jugendlichen aus dem nahe gelegenen Asylwohnheim völlig aus, schlagen und treten brutal auf die Kleinen ein. Alle drei Kinder mussten im Krankenhaus stationär behandelt werden.

„Es war ein schrecklicher Vorfall, der vom Umfang der Gewalt her über eine normale Schulhofprügelei weit hinaus ging“, wird die Schulleiterin der brandenburgischen Oberschule laut der Leipziger Volkszeitung (LVZ) zitiert. Zwei der Grundschüler konnten zwischenzeitlich entlassen werden, ein Kind liegt noch immer auf Station. Die Täter – Nationalität ungenannt – wurden von der Schule suspendiert. Die Schulleiterin widersprach zudem Facebook-Kommentaren, wonach die aufsichtsführenden Lehrer der migrantischen Gewaltausübung nur zugeschaut hätten. „Eine Kollegin ging dazwischen und bekam selbst einen Hieb ab“

Die migrantischen Jugendlichen im Alter von 13 und 14 Jahren wurden nach der brutalen Prügelattacke von der Schulleitung für 14 Tage von der Einrichtung suspendiert. Die Schulleitung suchte zudem mit den Eltern der prügelnden Migranten das Gespräch. Dass der Fall im Anschluss nicht öffentlich gemacht wurde, begründete die Polizei laut der LVZ mit der besonderen „Schutzbedürftigkeit von Kindern“ – egal ob Täter oder Opfer.

Erinnern Sie sich noch an die Worte der gegangenen Flüchtlingsbeauftragten Aydan Özoguz? „Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein, heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“. Ob sie das auch den Eltern der verletzten Grundschüler so ins Gesicht sagen würde oder gar den jungen Opfern, fragt sich nicht nur die AfD-Brandenburg. (SB)

@jouwatch

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