Sonntag, April 28, 2024
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Fake-News: SPIEGEL bei Facebook gesperrt

Das sind z.B. Fake-News, daß der SPIEGEL bei Facebook gesperrt worden sei. Ich weiß nicht mal, ob der SPIEGEL überhaupt eine Seite bei Facebook hat. Jedenfalls wird bei Facebook niemand für das Verbreiten von Fake-News gesperrt, sondern dann, wenn er in deutlichen Worten sagt, was wahr ist. Und das sind keine Fake-News. Das Relotiusblatt aus Hamburg, einer der größten Fake-News-Verbreiter in Deutschland, regt sich aber darüber auf, daß nun US-Präsident Donald Trump  das Löschgebaren von Facebook und anderen sozialen Medien ins Visier nimmt.

Trump ergreift Partei für rechte Hetzer„, titelt das entehrte Relotius-Hetzblättchen aus Hamburg ganz so, als lebte man dort in dem Wahn,  irgendwer von Verstand würde ihm noch die Definitionshoheit darüber zusprechen, was wohl ein „rechter Hetzer“ sein soll. Dauerhaft per Kontenlöschung gesperrt wurden letzte Woche bei Facebook eine Reihe von Kommentatoren aus den USA und Großbritannien, darunter der amerikanische Radiomoderator Alex Jones, der die Website „Infowars“ betreibt, der britische Kolumnist Milo Yiannopoulos, welcher ehedem für das Nachrichtenmagazin „Breitbart News“ schrieb, sowie Louis Farrakhan, Chef der Organisation „Nation of Islam“. Gesperrt wurden außerdem der Brite Paul Joseph Watson und der Hollywoodschauspieler James Woods.

Donald Trump twitterte dazu: „Es wird immer schlimmer für Konservative in den sozialen Netzwerken.“ Damit hat er ganz eindeutig recht. Und nicht nur das. Ebenfalls recht hat Donald Trump, wenn er ankündigt, daß er die Zensur gegenüber einigen amerikanischen Bürgern durch einzelne Plattformen genau verfolgen werde. Da werden nämlich Maßnahmen fällig.

Zu den oben genannten Profillöschungen teilte Facebook hingegen mit, das Unternehmen habe schon immer Individuen oder Organisationen verbannt, die Gewalt und Haß beförderten. Die Seiten solcher Leute würden sowohl im Facebook-Netzwerk wie auch bei der Konzerntochter Instagram gelöscht. Was Deutschland betrifft, ist das evident die Unwahrheit. Bei Facebook kursierte dieser Tage bspw. der Screenshot einer von Facebook als unbegründet bezeichneten Beschwerde, die sich gegen einen Beitrag richtete, in dem zur Ermordung von AfD-Mitgliedern aufgerufen worden war. Facebook könne bei dem beanstandeten Post keinen Verstoß gegen seine Gemeinschaftsstandards erkennen, hieß es seitens des Zuckerbergschen Sauhaufens, der selbst wiederum mit der linksextremen Kahane-Stiftung (AAS), „correctiv!“, der Bertelsmann-Stiftung und anderen „halbstaatlichen“ Organisationen bei Kontrolle und grundgesetzwidriger Zensur von Inhalten kollaboriert.

Vielen Kritikern gehen die Maßnahmen aber nicht weit genug„, schreibt das hetzende Mehrwisserblättchen (Slogan: „SPIEGEL-Leser wissen mehr“) in offensichtlicher Unkenntnis der Tatsache, daß mittlerweile „vielen Menschen“ die arrogante Hetzattitüde des Hamburger Fake-News-Produzenten viel zu weit geht. Es scheint dort auch nicht genügend Vorstellungskraft versammelt zu sein, um sich auszumalen, daß dann, wenn die linksliberale Diskurshoheit in unserem Lande gebrochen ist, es der SPIEGEL sein wird, der über die Maßnahmen jammert, die gegen ihn ergriffen worden sein werden. Dieses grundlos arrogante, Fake-News produzierende Hetzblatt hat die längste Zeit seiner Existenz bereits hinter sich.

@jouwatch

Quelle!:

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