Sonntag, April 28, 2024
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Flüchtlings-Frauen als Gewalt-Opfer

Flüchtlinge sitzen und liegen am 26.09.2015 in Hamburg-Bergedorf in einem als Unterkunft genutzten ehemaligen Baumarkt. Die zentrale Flüchtlingsunterkunft in den Hamburger Messehallen ist geräumt und rund 850 Menschen in der Nacht zu Samstag auf andere Unterkünfte verteilt worden. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa (zu dpa "Keine Flüchtlinge mehr in den Hamburger Messehallen" vom 26.09.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ ID:dbo017

Das Thema ist brisant: Allein in diesem Jahr gab es bereits neun Fälle von sexueller Gewalt gegen Frauen in Hamburgs Flüchtlingsunterkünften. Acht davon in den vollgestopften Erstaufnahmeeinrichtungen. Die städtische Gesellschaft Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)„Fördern und Wohnen“ reagiert mit Zelten, die nun eigens als Rückzugsort für Frauen aufgestellt werden.

Fehlende Intimsphäre, anzügliche Bemerkungen oder sexuelle Übergriffe:

Vor allem alleinstehende Frauen haben an den großen Standorten mit großen Problemen zu kämpfen. Nur knapp 16 Prozent (2019) der rund 12.700 Flüchtlinge, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen untergebracht sind, sind Frauen.

„Wir achten immer auf eine getrennte Unterbringung“, sagt Susanne Schwendke von Fördern und Wohnen. Vor allem alleinreisende Frauen würden ihre Zimmer immer nah am Personal und am Wachdienst erhalten.

Allerdings ist das in den großen Hallen nicht möglich. Dort wird einzig mit Sichtschutz gearbeitet. Dass dies nicht reicht, kritisieren vor allem die Linken. Sie fordern gesonderte Schutzräume für Frauen.

Laut einer Parlamentarischen Anfrage der FDP wurden in der ersten Jahreshälfte elf Frauen mit 13 Kindern aus Flüchtlingseinrichtungen in Frauenhäuser gebracht. Weitere 18 Frauen mit 27 Kindern wurden von Gewaltberatungsstellen betreut.

„Alle Mitarbeiter haben auf diese Problematik einen besonderen Blick“, sagt Schwendke. In der Erstaufnahmeeinrichtung an der Schnackenburgallee, in der rund 1.300 Flüchtlinge leben – darunter 227 Frauen und 153 minderjährige Mädchen, sollen ab morgen vier sogenannte Domo-Zelte nur für Frauen aufgestellt werden. Die mobilen Flüchtlingsunterkünfte funktionieren nach dem Baukastenprinzip, lassen sich miteinander verbinden und erweitern.

„Sie sollen als Rückzugsort für Frauen genutzt werden, dort können sie in Ruhe stillen, Kaffee trinken und auch mal ohne Kopftuch herumlaufen“, so Schwendke.

Quelle: http://www.mopo.de/politik/sexuelle-uebergriffe-nehmen-zu-fluechtlings-frauen-als-gewalt-opfer,5067150,32090660.html?dmcid=sm_fb_p

Gruß an die, die wissen, daß die im Text genannten Zahlen der mißbrauchten Frauen um ein zigfaches höher ist, als uns erzählt wird.-

Und das sind “nur” die Straftaten der leichteren Gangart-

Tötungsdelikte und Morde sind neben schwerwiegenden Sachbeschädigungen, Beleidigung und Bedrohung an der Tagesordnung,-

Sicher wird sich der ein,- oder andere  psychiologisch geschulte Sozialarbeiter  hinsichtlich dessen äußern, daß das Ausmaß dieser Gewaltwelle nur eine Rückkopplung und somit eine  verständliche Relativierung der eigenen Kriegstraumata beinhaltet.

Nun denn, manche machen halt aus Scheiße Bonbon…

Nur, müssen wir nicht jeden Mist schlucken!!

TA KI

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/10/07/fluechtlings-frauen-als-gewalt-opfer/

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Gruß an die Frauen

Der Honigmann

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