Sonntag, April 28, 2024
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Galaktische Symphonien: So klingt der Weltraum (Videos)

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Die russische Weltraumagentur hat die „Lieder“ aus dem Weltraum veröffentlicht.

 

Viele glauben, es gibt keine Geräusche im Universum wegen des Vakuums. Aber die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos zeigt,Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) durch moderne Radioteleskope aufgenommen, in einem viralen Video, dass Pulsare, Auroras und sogar

schwarze Löcher „singen“ können.

Jedes „Lied“ klingt anders. Die Sonne klingt wie ein Stromgenerator, Jupiter pfeift, die Aurora zirpt und der Klang von schwarzen Löchern erinnert an wehende Winde oder einen Schneesturm (Sphärenharmonie (Videos)).

Russland hat um Juli 2011 ein astrophysikalisches Observatorium ins All geschossen. Eine Zenit-2SB-Trägerrakete brachte die Anlage Spektr-R sicher auf eine Umlaufbahn.

Das Labor Spektr-R (Projekt RadioAstron) war im Auftrag von Roskosmos gebaut worden und soll Galaktik-Kerne, schwarze Löcher, Teilchenbeschleunigung, Magnetfelder, kosmische Strahlen und andere Objekte im Weltall mit einer einmalig hohen Winkelauflösung im Zentimeter- und im Dezimeter-Wellenbereich erforschen.

Das Radioteleskop an Bord von Spektr-R hat ein Durchmesser von zehn Metern.

Die Anlage kann zudem kosmologische Effekte ermitteln sowie dunkle Materien und dunkle Energien wie auch Bereiche der Bildung von Sternen und planetaren Systemen untersuchen. Das astrophysikalische Labor soll im Laufe von mindestens fünf Jahren einsetzbar sein (Riskante Manipulationen am Van-Allen-Gürtel, dem „kosmischen Schutzschild“ der Erde (Videos)).

Video:

Opfer der Wissenschaft: China siedelt für Rekord-Radioteleskop 9.000 Menschen um

Um Außerirdische zu entdecken, hat China jüngst die Entscheidung getroffen, mehr als 9.000 Menschen umzusiedeln.

Letztes Jahr berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua, dass der Bau des Radioteleskops „Fast“ mit einem Durchmesser von 500 Metern fast abgeschlossen sei. Nun berichtet die Agentur, dass die chinesische Regierung 9.110 Menschen umsiedeln werde, damit das größte Radioteleskop der Welt seine Arbeit aufnehmen kann.

Die Einwohner würden zudem 12.000Yuan (etwa 1.646 Euro) pro Person Aufwandsentschädigung für die mit der Umsiedlung verbundenen Schwierigkeit von der Regierung ausgezahlt bekommen. Die Bewohner in der Provinz Guizhou müssen ein fünf Kilometer großes Gebiet um das Teleskop verlassen, damit es zu keinen elektromagnetischen Störungen im Betrieb kommt, so Li Yuecheng, Beamter der Kommunistischen Partei in der Provinz.

Die Bauarbeiten an dem Radioteleskop, welches so groß wie 30 Fußballfelder ist, begannen 2011 und sollen dieses Jahr abgeschlossen werden. Dann wird „Fast“ das bisher größte Radioteleskop in Puerto Rico ablösen.

Radioteleskope zeichnen Strahlung aus dem All auf. Durch die Daten erhoffen sich Wissenschaftler neue Erkenntnisse über das Universum.

Die Suche nach außerirdischen Zivilisationen konnte bislang keine Erfolge bringen. Vielleicht wird es nun China gelingen, etwas zu finden (Whistleblower der Navy schwört: Es gibt Beweise für die Existenz von Aliens).

Xinhua zufolge soll „Fast“ dreimal sensibler sein als das Arecibo Observatorium in Puerto Rico, was ermöglichen werde, schwächere und weiter entfernte Radiosignale zu empfangen. Das Projekt kostet 1,2 Milliarden Yuan (etwa 164 Millionen Euro).

Video:

Literatur:

Die Erde ein Projekt der Aliens? von Timothy Good

Dimensionen. Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten von Jacques Vallee

UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings

UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean

Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin

Quellen: PublicDomain/Spektrum/schweizmagazin.ch/sputniknews.com am 10.03.2016

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