Montag, April 29, 2024
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Gedanken zum Opferfest

Leserbrief von Erik Kothny

„Die Gewalttätigkeiten erfolgen unter Zufügung besonderer Qualen. Sie lassen zudem eine brutale , unbarmherzige Haltung der Personen erkennen, die die Handlungen durchführen, und sind Ausdruck einer menschenverachtenden und rücksichtslosen Gesinnung.“

Mit diesen drastischen Worten formulierte der Staatsanwalt München (Az.: 845 CS 112 Js 157749/17) einen Post von mir, der eine durch den IS geschächtete Frau zeigt. Mit diesem (zugegebenermaßen) brutalen Bild konterte ich vor 4 Jahren ein Foto des Rektors der TU Dresden. Es zeigte den Akademiker mit einem Pappkarton auf dem zu lesen war: „Ich bin Rektor der TU Dresden und einer von 5.000 Dresdner, der nicht zur Pegida geht.“

Pegida steht für „Patrioten Europas gegen die Islamisierung des Abendlandes“.

Auf „Bitten“ des Rektors wurde die Staatsanwaltschaft aktiv:
Das Polizeikommissariat 44 (Rechts-politische Kriminalität) ermittelte
Ein Untersuchungsrichter bescheinigte die „Schwere der Tat“. 
Zwei Hausdurchsuchungen waren ein Schuss in den Ofen.
Der Staatsanwalt bot an, das Ganze gegen Zahlung von 500,– Euro einzustellen.
Ich lehnte ab.
Es folgte ein Strafbefehl der Amtsgerichtes über 600,–€ 
Ebenfalls abgelehnt.
Das Amtsgericht urteilte schließlich: 900,–€
Das war vor drei Wochen. Die Berufung läuft noch.

Jetzt lese ich in der WELT vom 10.08.2019, dass Niedersachsen zum islamischen Opferfest eine Ausnahmegenehmigung zum betäubungslosen Schlachten von 200 Schafen erteilt hat. Auch Jouwatch brachte diese dpa-Meldung.

Wie brutal ist das denn?
Empfinden Schafe anders als Menschen?
Haben sie weniger Schmerzen?
Lassen die Schlächter keine unbarmherzige und brutale Haltung erkennen?

Dabei sind diese Tiere, wenn man der Logik deutschen Imam Husamuddin Meyer bei Maybritt vom 22. Januar 2015 folgt, sogar höherwertig als ungläubige Menschen.

Meyer sagte:
„Tiere können nicht an Gott glauben, weil sie nur ihren Instinkten folgen. Der Mensch aber hat die Gabe, an Gott zu glauben. Wenn er aber diese Gabe nicht einsetzt und nicht glaubt, gibt er sich nur seinen Instinkten hin und ist somit weniger Wert, als die Tiere.“

Wenn man dieser Logik weiter folgt, muss man sich nun fragen, wo bleiben Aufschrei und Anzeige des Rektors Hans Müller-Steinhagen? 
Wo bleiben die Ermittlungen von K44 „politisch motivierte Kriminalität (rechts),  wo bleiben die Ermittlungen von Staatsanwalt Florian Weinzierl? 
Wo bleibt die Richterin von Liel, die dies verurteilt?

Des Rätsels Lösung dürfte darin liegen, dass es Moslems sind, die diese barbarische Schlachtungen zum Wohlgefallen Allahs durchführen. Gemäßigte Moslems an den Tieren, Fundamentalistische an Menschen. Und ich mich erdreiste, diese, vom Staatsanwalt als brutal bezeichneten Handlungen, zu zeigen und beim Namen zu nennen.

Die Schafe interessiert das solange nicht, bis das Messer an der Kehle sitzt. Dann ist es zu spät, und blöken können sie nicht mehr, wenn die Stimmbänder einmal durchtrennt sind. Gilt auch für ungläubige Menschen, die ja nach Auslegung eines Imam weniger Wert, als Schafe. Juckt sie vermutlich auch nicht, bis die Stimmbänder durchtrennt sind.

Wie reagierte Facebook:

Es kam, wie es kommen musste,

kaum war mein Beitrag „Gedanken zum Opferfest“ auf Facebook gepostet, kam die Sperre, Begründung: Hassrede.

Mein Widerspruch,  „Jedes Wort und jeder Satz ist im Artikel durch Quellen belegt. Es bin nicht ich, der Tiere schächtet, sondern es ist eine Gruppe, die meint im Namen Gottes Tiere quälen zu müssen.  Mit ihrer Sperre fördern sie die Tierquälerei und machen sich selbst schuldig“, wurde erst gar nicht angenommen.

Ich hoffe, Sie können für Verbreitung sorgen.

Erik Kothny [[email protected]]

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