Montag, Mai 6, 2024
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Gott sei Dank: Erstmal gibt es keinen „Bundesbeauftragten für Muslimfeindlichkeit“

Berlin – Der Vorschlag des Zentralrats der Muslime, das Amt „Bundesbeauftragter für Muslimfeindlichkeit“ einzurichten, bleibt vorerst Fiktion. Die CDU und AfD sind dagegen. 

Sicherlich mehr als eine Hand voll muslimischer Asylzuwanderer haben die Zahl der Vergewaltigungen – darunter etliche Gruppenvergewaltigungen – fast verdoppelt und die Messerattacken in großem Ausmaß wachen lassen. Ebenfalls angewachsen sind islamistisch geprägte Parallelgesellschaften, No-Go-Areas und Schulen, in denen Faustrecht herrscht. Dass viele Deutsche mit dem kulturellen Hintergrund der Frauenverachtung, der Gewaltbereitschaft und Integrationsverweigerung ein Problem haben, ist also mehr als natürlich. Als Antwort auf diesen Rest an „Überlebensinstinkt“ und gesunden Menschenverstand, forderte der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime, Aiman Mazyek, einen „Bundesbeauftragten gegen Muslimfeindlichkeit“. Das hat, wie zu erwarten „unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen.“ Nach einem Bericht der Jungen Freiheit, dem eine Meldung der Nachrichtenagentur idea zugrunde liegt, hält der Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit, der Bundestagsabgeordnete Markus Grübel (CDU), das Amt eines Beauftragten gegen Muslimfeindlichkeit für überflüssig. Auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea betonte er aber, man müsse anti-muslimischen Stimmungen entschieden entgegentreten. Dafür engagiere er sich in seinem Amt.

Auch die AfD hält laut JF die Forderung von Mazyek für „nicht zielführend“. Zwar müsse man Angriffen und Gewalt gegen jegliche ethnische oder religiöse Gruppierung „entschieden“ entgegentreten, „dennoch hilft es wenig, wenn für jede Gruppe ein Beauftragter der Bundesregierung eingesetzt wird“, sagte der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Volker Münz.

Wie nicht anders zu erwarten, jubeln die Unterstützer der Islamisierung Deutschlands über den Vorschlag des prominentesten Islamisten in Nadelstreifen. An vorderster Front mal wieder die Linken mit ihrer islamophilen Vorsitzenden Katja Kipping. „Weil der Islam auch in Deutschland zu Hause ist, sollte es einen Beauftragten gegen Muslimfeindlichkeit geben“, sagte Kipping der Welt. „Es wäre ein Ausdruck unserer freiheitlichen Grundordnung, dass nicht nur alle hier lebenden Menschen ihren Glauben praktizieren können, sondern dass wir Gläubige auch vor Hass und Diffamierung schützen.“ Eine Plattitüde, die sie wohl lieber an die hunderte vom türkischen oder arabischen Ausland gesteuerten fundamentalistischen Imame richten sollte und an die Salafisten, die systematisch junge Menschen und sogar Kinder zum Hass gegen Deutschland aufstacheln. Aber wenn man die Slogans der Antifa liest – Stichwort „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ – scheinen sich ja verwandte Geister zu treffen.

Offen für die Idee des Medienmuslims zeigten sich laut JF auch die beiden anderen Promotoren der Unterstützer des politischen Islams SPD und Grüne. Der Innenexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Lars Castellucci, sagte: „Muslimfeindlichkeit ist ein Thema, das wir sorgsam im Blick haben müssen.“ Hinsichtlich geeigneter Maßnahmen werde die SPD das Gespräch mit dem Zentralrat suchen. Der grüne Abgeordnete Filiz Polat nannte die Forderung von Mazynek „mehr als nachvollziehbar“. Obwohl fundamentalistische Muslime andere Religionen und Rassen im wahrsten Sinne verteufeln, schwadroniert Castelluci vom „Antimuslimischen Rassismus“ und einer zunehmenden „Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland“. Dass diese oftmals auf schlechten Erfahrungen beruht, will den linksgrünen Eliten immer noch nicht in den Sinn kommen. Nach dem Motto „Deutsche müssen Rücksicht auf die kulturellen Befindlichkeiten nehmen. Ja sagen zu Zwangsverheiraten, Schächten und Ausgehverbot für Frauen ab 21 Uhr“. Deutsche sollen die Klappe halten. Alles andere fällt unter „Islamfeindlichkeit“. Wie man solche Politiker mit solchen Wahrnehmungen wählen kann, bleibt unbegreiflich und lässt sich wohl nur unter dem Begriff „Stockholmsyndrom“ zusammenfassen. (KL)

@jouwatch

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