Freitag, Mai 3, 2024
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Grüne diskreditieren kritische Wortmeldung eines Deutsch-Syrers

Bei einem sogenannten „öffentlichen Fachgespräch“ der Grünen-Fraktion zur Syrienfrage im Bundestag verließ ein Deutsch-Syrer durch seine Wortmeldung die vorgegebene, grüne ideologische Einbahnstraße und begab sich auf vermintes Gebiet. Er wurde mit dem Vorwurf „AfD-nah“ zu sein, abgestraft, bepöbelt und beleidigt. Hier sein „Erfahrungsbericht“.

„Die Zukunft Syriens. Perspektiven eines zerstörten Landes“, so der Name der angeblich meinungsoffenen Diskussionsveransaltung der Grünen im Deutschen Bundestag am vergangenen Mittwoch. Dass die grünen Meinungsdiktatoren kein Jota von ihrer vorgegebenen Position zu Syrien abweichen und eben sowenig Kritik an ihrem Dogma zulassen, dass demonstrierten sie einmal mehr, als der Deutsch-Syrer Manaf Hassan das Wort ergriff. Seinen „Erlebnisbericht“ mit den Grünen verfasste er auf Twitter. Hassan schreibt:

„Bevor Sie sich dieses Video ansehen, möchte ich etwas loswerden und bitte Sie darum, dies zu lesen. Wie viele von Ihnen wissen, war ich gestern auf einer Grünen-Veranstaltung im Bundestag. Thema: „Die Zukunft Syriens. Perspektiven eines zerstörten Landes.“

Gestern war ein sehr emotionaler Tag für mich. Es ist nicht so, dass ich nicht schon länger weiß, dass eine Meinungsfreiheit in Deutschland zwar theoretisch sicher möglich, praktisch jedoch, in großen Teilen, sehr schwer umsetzbar oder gar unmöglich ist. Gesellschaftliche und Politische Schranken sind zwei Aspekte, die eine sehr große Rolle spielen.

Das war mir klar und das ist auch der Grund, weshalb ich mich damals entschlossen habe, meine Meinung in Worte zu fassen und sie an die Öffentlichkeit zu tragen. Ich weiß also worauf ich mich eingelassen habe.

Dennoch ist es nochmal etwas ganz Anderes, wenn man am eigenen Leib und an eigener Seele spürt, dass einem etwas verboten wird, was selbstverständlich sein sollte und was einen Menschen, seine Persönlichkeit und Gedanken, wirklich erklärt/verwirklicht. Eine Meinung frei äußern zu können, ist die mildeste „Waffe“, um sich erklären zu können und um für Gerechtigkeit zu kämpfen ohne jemandem wirklich wehzutun.

Umso schlimmer war es für mich daher gestern – bewusst, mehrmals hetzerisch, provozierend und störend – unterbrochen zu werden. Es war reiner Nervenkitzel mit einer Unverschämtheit, die kein Mensch verdient hat. Auf einer Art und Weise, die mir seelisch sehr wehtat. Erst nachdem ich den Saal persönlich verlassen habe, ging es mir richtig nahe. Weil man dann Zeit hat, alles Revue passieren zu lassen.

Es ist nur schwer, sich einzugestehen, dass man in diesem Land solche Schranken hat. Man will es nicht wahrhaben. Deutschland – das Land, dass außerhalb für so viel Einigkeit, Recht und Freiheit steht. Gestern stand es für nichts von all dem. Ich spürte eine Leere.

Ich wusste, dass es schwer wird, als Löwe in diese Höhle der Löwen zu marschieren, in der zig Hyänen die Freiheit besetzen.

Ich wusste, dass man versuchen wird, mich aus dem Konzept zu bringen. Und ich wusste, worüber sie reden werden und welche üblichen Floskeln sie immer und immer wieder verwenden werden. Fassbomben, Folter, Giftgas und und und. Und genau deshalb habe ich mich entschlossen, vorher einen Text zu schreiben, um mich nicht von äußeren Einflüssen stören zu lassen.

Und dennoch war jeder Satz – durch ihre Einschränkungen und Eingriffe – wie eine Qual. Man wird schneller beim Lesen, man wird lauter, man fühlt sich unverstanden. Deren Propaganda ist sogar so heftig, dass man sich für eine Sekunde – mitten dort im Saal – anfängt zu fragen, ob man das was man in Syrien gesehen, gehört und gefühlt hat, wirklich echt war. Dabei sind sie es, die uns Dinge nur vom Hören-Sagen fragwürdigster Quellen sehr selbstbewusst verkaufen.

Doch ich bin mir sicherer denn je. Diese Menschen haben wirklich keinen blassen Schimmer wovon sie reden. Entweder lügen sie bewusst oder aber sie glauben das, was ihnen zugetragen wird. Als Politiker hat man ganz andere Verantwortungen. Gegenüber dem Volk und dem Land. Und diesen werden alle gestern anwesenden Menschen – auf dem Podium – nicht gerecht. Sie gefährden unsere Sicherheit und unser Zusammenleben. 

Es muss sich einiges tun. Damit die da oben wieder wissen, wer ihnen diese Befugnisse gegeben hat. Dass sie eben nicht die Befugnisse haben über uns, sondern mit uns zu bestimmen.

Meine Eltern kamen vor ca. 35 Jahren in dieses Land. Sie lieben dieses Land, genau wie ihr Herkunftsland Syrien. Sie haben es mir eingeimpft, Deutschland und Syrien im Herzen zu tragen. Immer dankbar zu sein für alles, was mir beide Länder direkt/indirekt gegeben haben und wozu sie mich auch geformt haben. Nämlich zu einem Menschen, der sich für alle einsetzt ohne jemanden zu diskriminieren oder rassistisch zu sein.

Meine Eltern und ich gucken uns seit 8 Jahren an, wie uns Politiker und Medien zum Syrien-Krieg belügen. 8 Jahre Leid. Gestern hörte ich allen anderen so lange zu und habe geschwiegen. Aus Respekt. Dabei verdienen Lügner keinen Respekt. Menschen, die für die Unterdrückung anderer stehen – nämlich in diesem Falle die der Mehrheit des syrischen Volkes – verdienen keinen Respekt. Dennoch blieb ich ruhig. So wurde ich von meinen Eltern erzogen. Zuhören und dann höflich antworten. Und dann konnte man mir nicht mal 5 Minuten zuhören. Nach der ersten Minute spürten sie schon, dass ihre Veranstaltung und das Ziel dieser Veranstaltung gefährdet sind. Gefährdet von der Wahrheit, die sich in Syrien abspielt.

Also wurde es zu einer psychischen „Verfolgung“, in einem Kreißsaal, wo oben und unten Menschen saßen, die man nicht kannte, die aber für mächtig Druck sorgten.

„Syrische Rebellenanhänger“ – Anhänger von islamistischen Terroristen, die so viele Minderheiten und moderne, weltoffene Menschen unterdrückten und ermordeten, foltern und vergewaltigten – waren in einem Saal mit Deutschen, die die Wahrheit zu kennen glauben oder aber bewusst verkennen.

Ich möchte nicht viel länger ausführen. Schauen Sie es sich am besten selbst an.

Zum Video muss man nur vorab wissen:

Kevork Almassian, syrischer Zuwanderer, war ebenfalls dort, wir haben uns zufällig vor Ort getroffen und er hat sich neben mich gesetzt. Er ist Arbeiter im Bundestag (Fotograf und Koordinator im Bereich Soziale Netzwerke) – für ein AfD-Mitglied.

Dennoch kritisierte ich ihn bereits oft dafür. Persönlich, aber auch öffentlich. Das halten wir beide aber aus, weil man eben nicht immer einer Meinung ist bzw. sein muss. Und natürlich hoffe ich, dass er schnellstmöglich etwas anderes macht. Zwingen kann ich ihn aber nicht. Und ich selbst habe damit gar nichts zu tun und bin entschieden gegen die AfD, würde aber niemals so weit gehen, diese komplett als verfassungswidrig einzustufen, weil nicht alle Politiker und Anhänger der AfD sich so verhalten. Aber eben sehr viele und genau deshalb ist diese Partei keine Alternative für mich und sie wird es auch nie werden. Und ich werde weiter davon abraten. (Zu diesem Thema die Tage mehr.)

Er war aber auf jeden Fall da und hat auch sich alles einfach nur angehört. Schon zu Beginn kam ein „Rebellenanhänger“ zu ihm und sagte: „Zur Hölle mit dir, du Ehrenloser und Bruder einer Hure.“ Er scheint unter ihnen sehr bekannt zu sein. Da im Kreißsaal eine Kamera installiert war, könnte man dies sicher nachverfolgen.

Nur so viel noch: Omid Nouripour und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie die mehr als fragwürdige Organisation Adopt a Revolution haben diese Chance ausgenutzt und mich vor allen Leuten ebenfalls als AfD-Sympathisant dargestellt. Dabei habe ich nur allein und für mich gesprochen. Hatte dort mit ihm gar nichts zu tun. Wie es am Ende ausgenutzt wurde, war ein Beweis dafür, wie Propaganda funktioniert. Jetzt weiß ich noch mehr, wie so viele Menschen als rechts(-populistisch) eingestuft werden können obwohl sie es gar nicht sind. Es wird zusätzlich als Diffamierung genutzt, um Menschen mundtot zu machen.

Jeder hier weiß, dass ich es gar nicht bin und regelmäßig zur Mäßigung aufrufe.

Schließlich noch:

Omid Nouripour und jede einzelne Person der Grünen von gestern fordere ich zu einer Face-To-Face – Diskussion zum Thema Syrien auf. Wenn sie wirklich die Wahrheit sprechen, dürfen sie das gern beweisen. Vor tausenden Menschen und ohne einem das Mikrofon auszumachen oder sich diffamierenden Methoden zu bedienen, um seine Lügen zu kaschieren.

P.S: Die Sonnenallee (Berlin) ist natürlich sicherer als Syriens letzte Terroristenhochburg Idlib. Noch. Aber nur bis diese Terroristenhochburg fällt. Dann würde ich diesen Satz gern nochmal aus einem dieser Münder hören wollen.“

Manaf Hassan – „Die Zukunft Syriens. Perspektiven seines zerstörten Landes.“ (Veranstaltung: die Grüne/Bündnis 90)

Bevor Sie sich dieses Video ansehen, möchte ich etwas loswerden und bitte Sie darum, dies zu lesen. Wie viele von Ihnen wissen, war ich gestern auf einer Grünen-Veranstaltung im Bundestag. Thema: „Die Zukunft Syriens. Perspektiven eines zerstörten Landes.“Gestern war ein sehr emotionaler Tag für mich. Es ist nicht so, dass ich nicht schon länger weiß, dass eine Meinungsfreiheit in Deutschland zwar theoretisch sicher möglich, praktisch jedoch, in großen Teilen, sehr schwer umsetzbar oder gar unmöglich ist. Gesellschaftliche und Politische Schranken sind zwei Aspekte, die eine sehr große Rolle spielen. Das war mir klar und das ist auch der Grund, weshalb ich mich damals entschlossen habe, meine Meinung in Worte zu fassen und sie an die Öffentlichkeit zu tragen. Ich weiß also worauf ich mich eingelassen habe. Dennoch ist es nochmal etwas ganz Anderes, wenn man am eigenen Leib und an eigener Seele spürt, dass einem etwas verboten wird, was selbstverständlich sein sollte und was einen Menschen, seine Persönlichkeit und Gedanken, wirklich erklärt/verwirklicht. Eine Meinung frei äußern zu können, ist die mildeste „Waffe“, um sich erklären zu können und um für Gerechtigkeit zu kämpfen ohne jemandem wirklich wehzutun. Umso schlimmer war es für mich daher gestern – bewusst, mehrmals hetzerisch, provozierend und störend – unterbrochen zu werden. Es war reiner Nervenkitzel mit einer Unverschämtheit, die kein Mensch verdient hat. Auf einer Art und Weise, die mir seelisch sehr wehtat. Erst nachdem ich den Saal persönlich verlassen habe, ging es mir richtig nahe. Weil man dann Zeit hat, alles Revue passieren zu lassen. Es ist nur schwer, sich einzugestehen, dass man in diesem Land solche Schranken hat. Man will es nicht wahrhaben. Deutschland – das Land, dass außerhalb für so viel Einigkeit, Recht und Freiheit steht. Gestern stand es für nichts von all dem. Ich spürte eine Leere. Ich wusste, dass es schwer wird, als Löwe in diese Höhle der Löwen zu marschieren, in der zig Hyänen die Freiheit besetzen.Ich wusste, dass man versuchen wird, mich aus dem Konzept zu bringen. Und ich wusste, worüber sie reden werden und welche üblichen Floskeln sie immer und immer wieder verwenden werden. Fassbomben, Folter, Giftgas und und und. Und genau deshalb habe ich mich entschlossen, vorher einen Text zu schreiben, um mich nicht von äußeren Einflüssen stören zu lassen. Und dennoch war jeder Satz – durch ihre Einschränkungen und Eingriffe – wie eine Qual. Man wird schneller beim Lesen, man wird lauter, man fühlt sich unverstanden. Deren Propaganda ist sogar so heftig, dass man sich für eine Sekunde – mitten dort im Saal – anfängt zu fragen, ob man das was man in Syrien gesehen, gehört und gefühlt hat, wirklich echt war. Dabei sind sie es, die uns Dinge nur vom Hören-Sagen fragwürdigster Quellen sehr selbstbewusst verkaufen. Doch ich bin mir sicherer denn je. Diese Menschen haben wirklich keinen blassen Schimmer wovon sie reden. Entweder lügen sie bewusst oder aber sie glauben das, was ihnen zugetragen wird. Als Politiker hat man ganz andere Verantwortungen. Gegenüber dem Volk und dem Land. Und diesen werden alle gestern anwesenden Menschen – auf dem Podium – nicht gerecht. Sie gefährden unsere Sicherheit und unser Zusammenleben. Es muss sich einiges tun. Damit die da oben wieder wissen, wer ihnen diese Befugnisse gegeben hat. Dass sie eben nicht die Befugnisse haben über uns, sondern mit uns zu bestimmen. Meine Eltern kamen vor ca. 35 Jahren in dieses Land. Sie lieben dieses Land, genau wie ihr Herkunftsland Syrien. Sie haben es mir eingeimpft, Deutschland und Syrien im Herzen zu tragen. Immer dankbar zu sein für alles, was mir beide Länder direkt/indirekt gegeben haben und wozu sie mich auch geformt haben. Nämlich zu einem Menschen, der sich für alle einsetzt ohne jemanden zu diskriminieren oder rassistisch zu sein.Meine Eltern und ich gucken uns seit 8 Jahren an, wie uns Politiker und Medien zum Syrien-Krieg belügen. 8 Jahre Leid. Gestern hörte ich allen anderen so lange zu und habe geschwiegen. Aus Respekt. Dabei verdienen Lügner keinen Respekt. Menschen, die für die Unterdrückung anderer stehen – nämlich in diesem Falle die der Mehrheit des syrischen Volkes – verdienen keinen Respekt. Dennoch blieb ich ruhig. So wurde ich von meinen Eltern erzogen. Zuhören und dann höflich antworten. Und dann konnte man mir nicht mal 5 Minuten zuhören. Nach der ersten Minute spürten sie schon, dass ihre Veranstaltung und das Ziel dieser Veranstaltung gefährdet sind. Gefährdet von der Wahrheit, die sich in Syrien abspielt. Also wurde es zu einer psychischen „Verfolgung“, in einem Kreißsaal, wo oben und unten Menschen saßen, die man nicht kannte, die aber für mächtig Druck sorgten. „Syrische Rebellenanhänger“ – Anhänger von islamistischen Terroristen, die so viele Minderheiten und moderne, weltoffene Menschen unterdrückten und ermordeten, foltern und vergewaltigten – waren in einem Saal mit Deutschen, die die Wahrheit zu kennen glauben oder aber bewusst verkennen. Ich möchte nicht viel länger ausführen. Schauen Sie es sich am besten selbst an. Zum Video muss man nur vorab wissen:Kevork Almassian, syrischer Zuwanderer, war ebenfalls dort, wir haben uns zufällig vor Ort getroffen und er hat sich neben mich gesetzt. Er ist Arbeiter im Bundestag (Fotograf und Koordinator im Bereich Soziale Netzwerke) – für ein AfD-Mitglied.Dennoch kritisierte ich ihn bereits oft dafür. Persönlich, aber auch öffentlich. Das halten wir beide aber aus, weil man eben nicht immer einer Meinung ist bzw. sein muss. Und natürlich hoffe ich, dass er schnellstmöglich etwas anderes macht. Zwingen kann ich ihn aber nicht. Und ich selbst habe damit gar nichts zu tun und bin entschieden gegen die AfD, würde aber niemals so weit gehen, diese komplett als verfassungswidrig einzustufen, weil nicht alle Politiker und Anhänger der AfD sich so verhalten. Aber eben sehr viele und genau deshalb ist diese Partei keine Alternative für mich und sie wird es auch nie werden. Und ich werde weiter davon abraten. (Zu diesem Thema die Tage mehr.) Er war aber auf jeden Fall da und hat auch sich alles einfach nur angehört. Schon zu Beginn kam ein „Rebellenanhänger“ zu ihm und sagte: „Zur Hölle mit dir, du Ehrenloser und Bruder einer Hure.“ Er scheint unter ihnen sehr bekannt zu sein. Da im Kreißsaal eine Kamera installiert war, könnte man dies sicher nachverfolgen. Nur so viel noch: Omid Nouripour und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie die mehr als fragwürdige Organisation Adopt a Revolution haben diese Chance ausgenutzt und mich vor allen Leuten ebenfalls als AfD-Sympathisant dargestellt. Dabei habe ich nur allein und für mich gesprochen. Hatte dort mit ihm gar nichts zu tun. Wie es am Ende ausgenutzt wurde, war ein Beweis dafür, wie Propaganda funktioniert. Jetzt weiß ich noch mehr, wie so viele Menschen als rechts(-populistisch) eingestuft werden können obwohl sie es gar nicht sind. Es wird zusätzlich als Diffamierung genutzt, um Menschen mundtot zu machen. Jeder hier weiß, dass ich es gar nicht bin und regelmäßig zur Mäßigung aufrufe. Schließlich noch:Omid Nouripour und jede einzelne Person der Grünen von gestern fordere ich zu einer Face-To-Face – Diskussion zum Thema Syrien auf. Wenn sie wirklich die Wahrheit sprechen, dürfen sie das gern beweisen. Vor tausenden Menschen und ohne einem das Mikrofon auszumachen oder sich diffamierenden Methoden zu bedienen, um seine Lügen zu kaschieren. P.S: Die Sonnenallee (Berlin) ist natürlich sicherer als Syriens letzte Terroristenhochburg Idlib. Noch. Aber nur bis diese Terroristenhochburg fällt. Dann würde ich diesen Satz gern nochmal aus einem dieser Münder hören wollen. Was ich genau damit meine, sehen Sie im Video.

Gepostet von Manaf Hassan am Donnerstag, 16. Mai 2019

@jouwatch

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