Freitag, Mai 3, 2024
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Hamburg: „Flüchtlinge“ und Armutseinwanderung durch die Hintertür

Hamburg – Trotz aller Beteuerungen mancher Politiker, es würden weniger Flüchtlinge kommen, hält die muslimische Armutseinwanderung durch die Hintertür an. Besonders Ballungsräume sind davon betroffen. In Hamburg werden daher nach einem Bericht des NDR in diesem Jahr „neue Folgeunterkünfte für Flüchtlinge gebaut“.

Im Gegenzug werden in den Erstaufnahmeeinrichtungen Plätze weiter abgebaut. Allein in diesem Jahr rechnet die Zentrale Koordinierungsstelle mit bis zu 3.000 Flüchtlingen, die untergebracht werden müssen. Das sind laut NDR etwa so viele wie im vergangenen Jahr.

Hamburg ist nicht zuletzt durch seine islamistische Infrastruktur und seine großzügige rotgrüne Willkommenskultur ein beliebtes Asylziel. 2015 gab es mit 22.000 Personen eine Einwanderung, wohl überwiegend in die Sozialkassen in Stadtteilgröße. Sie wurden größtenteils in Sammelunterkünften untergebracht.

Inzwischen hat die Stadt alles daran gesetzt, ihren Neubürgern mehr eigene Wohnungen zu beschaffen. In den Folgeunterkünften sollen bald 1.500 Plätze bereitstehen. Insgesamt soll sich laut NDR die Zahl der Unterbringungsplätze um rund 1.000 auf etwa 31.000 verringern.

Ziel ist es,  so schnell wie möglich 4.300 Zuwanderer aus den Unterkünften in eigenen Wohnraum zu entlassen. (KL)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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