Samstag, April 27, 2024
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Hetzkampagne wirkt: Ex-Bischof Walter Mixa sagt AfD-Veranstaltung zur „Islamisierung“ ab

Augsburg – Der frühere Bischof Walter Mixa wollte in Augsburg einen Vortrag über das Thema „Islamisierung“ halten. Eingeladen hatte die AfD. Dies berichtet die Augsburger Allgemeine. Die Veranstaltung sollte am Freitag 24. Mai um 19 Uhr im Zeughaus stattfinden. Ein gut gewählter Termin, denn zwei Tage später geben sich Deutschlands gleichgeschaltete islamfreudigen Blockparteien bei der Europawahl ihr Stelldichein. Nun hat der kritische Bischof nach einer beispiellosen Hetzkampgagne auch von Seiten der katholischen Kirche seine Teilnahme abgesagt. Mit angezettelt hat den Shitstorm der grüne Abgeordnete mit mutmaßlich muslimischen Wurzeln Cemal Bozoglu.

„Das Thema, dem sich Walter Mixa bei der Veranstaltung widmen wollte, lautet: „Islamisierung? Christentum“. Eingeladen hatte ihn dazu die Alternative für Deutschland (AfD). Landtagsabgeordneter und Stadtrat Markus Bayerbach teilte dies mit,“ schieb die Augsburger Allgemeine und wies darauf hin, dass Mixa im Lager der Islamisierungsgegner kein Unbekannter ist. Bereits im Januar war der frühere Bischof von Augsburg und Eichstätt bei der AfD zu Gast und hatte einen Vortrag zu einem ähnlichen Thema gehalten – damals in Stuttgart beim Neujahrsempfang. „Bei der Veranstaltung war es unter anderem auch um Moscheebau-Pläne in einem Stuttgarter Stadtteil gegangen.“ schrieb die Augsburger Allgemeine weiter und berieft sich dabei auf einen Artikel der Stuttgarter Zeitung. Damals hatte Mixa vor etwa 35 Gästen gesprochen und thematisiert, „ob man sich der zunehmenden Islamisierung in Deutschland unterwerfen oder Widerstand leisten müsse“. In der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ verteidigte er seinen Auftritt und sagte, als Mann der Kirche wolle er mit allen politischen Parteien im Gespräch sein, „die mich darum bitten“. Und er bekräftigte: „Europa hat christliche Wurzeln und kann und darf nicht islamisiert werden.“

Wie nicht anders zu erwarten, kam kurz nach der Bekanntgabe aus der linksgrünen Ecke Shitstorm gegen die AfD-Veranstaltung in Augsburg. Der in Istanbul geborene Cemal Bozoglu, Landtagsabgeordneter der Grünen, und „Sprecher für Strategien gegen Rechtsextremismus sowie Bürgerbeauftragter für Asyl und Migration“, dem Bayern augenscheinlich noch nicht bunt und islamisiert genug ist, hat laut Augsburger Allgemeine „auf Twitter beklagt, dass Walter Mixa mit dem Vortrag Teil der AfD-Propaganda werde. Augsburg, eigentlich Stadt des Religionsfriedens würde auf diese Weise zum Schauplatz einer Veranstaltung, die die Gesellschaft spalten und Ängste schüren wolle.“ Vielleicht sollte Bozuglu, die Plattitüde vom „Religionsfrieden“ den muslimischen Afrikanern vorbeten, die in Müchen einen Ostergrottesdienst angegriffen haben.

Es ist eine seit Jahren erfolgreiche und bewährte Strategie, dass nach außen hin gut integrierte und sich liberal gebärdenden Muslime die wachsenden fundamentalistischen Parallelgesellschaften sozusagen als 5. Kolonne vehement verteidigen. Auch die Kirche zeigt demonstrativ ihren Schulterschluss mit den Gegnern der Meinungsfreiheit in einem zum Regime mutierten gleichgeschalteten von muslimischen Eliten unterwanderten Deutschland.

„Zuvor hatte der Nachfolger Mixas, der heutige Augsburger Bischof Konrad Zdarsa, den geplanten Auftritt Mixas bei einer AfD-Veranstaltung in Augsburg scharf kritisiert. Dies werde „ausdrücklich abgelehnt und nicht gutgeheißen“, teilte die Diözese mit.“ schrieb die regierungsmnahe Medienplattform t-onlineund bezeichnet Mixa als „Skandalbischof“. (KL)

@jouwatch

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