Montag, April 29, 2024
StartPolitikEuropaHier Muttis Kuschelrichter – Im Irak mehr als 200 IS-Massengräber

Hier Muttis Kuschelrichter – Im Irak mehr als 200 IS-Massengräber

Bagdad – Während Muttis Kuschelrichter IS-Rückkehrern Migrantenbonus geben und eine Mainstream-Community inclusive Außenministerium für die verurteilen deutschen Mätressen der Massenmörder tränengetränkte Gnadengesuche einreichen, werden in den ehemaligen Gebieten des IS-Höllenstaates immer mehr Massengräber freigeschaufelt. Laut einer Studie des UN sollen es mehr als 200 sein. Darin verscharrt wurden bis zu 12.000 Opfer.

Wie die Nachrichtenplattform n-tv berichtet, hat die UN-Mission die Irakischen Behörden aufgefordert, die Stätten vollständig auszuheben, um den Familien Gewissheit über das Schicksal ihrer Angehörigen zu ermöglichen. Bislang wurden von den 202 enteckten Massengräbern erst 28 ausgegraben. Sie enthielten mehr als 1250 Leichen. Ermordet und hingerichtet zwischen 2014 und 2017, als der IS weiter Teile in Syrien und dem Irak unter Kontrolle hatte.

Diese Massengräber sind laut UN-Bericht Belege des erbarmungslosen Terrors und der Gewalt. Ähnlich äußert sich auch UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet:

„Die Gräber beinhalten die Überreste all der gnadenlos Getöteten, unter ihnen ethnische und religiöse Minderheiten, die nicht mit der pervertierten Ideologie und der IS-Herrschaft übereinstimmten“.

Wie die Süddeutsche Zeitung 2015 schrieb, hatte der IS über 30 000 Männer unter Waffen.  Etwa die Hälfte der Kämpfer stammt aus Syrien und dem Irak. Die übrigen stammen aus mehr als 80 Ländern.

Die größten europäischen Gruppen, die sich den Mörderbanden angeschlossen hatten, stammten aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Nach Angaben der Zeitung kamen 1200 Kämpfer aus Frankreich. Aus Großbritannien und Deutschland sind jeweils 600 Dschihadisten in den „heiligen Krieg“ gegen Christen, Aleviten, Jesiden und Kurden aufgebrochen. Auch Belgien stellte mit 440 Kämpfern ein starkes Kontingent mordender Islamisten.

Wie die Welt bereits 2016 berichtete, soll mindestens ein Drittel der Kämpfer wieder nach Europa zurückgekehrt sein. Mutmaßlich begünstigt durch Merkels Politik der offenen Grenzen während der Flüchtlingswelle. (KL)

@jouwatch

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »