In den Nächten und Tagen ab 21. Dezember bis Anfang Januar herrscht eine besondere Zeitqualität. Die Schleier und Grenzen, die unserer Welt Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)aufrecht halten, sind seit jeher tranparenter und durchlässiger als im ganzen Rest des Jahres. Kraft- und machtvoll strömen die Energien und schenken uns Menschen viele
Möglichkeiten für tiefe magische Rituale und hohe lichtreiche Zeremonien…
An diesen Tagen empfangen wir besondere Inputs der Mondgöttin und ihrer ehemals verkörperten Priesterinnen aus Avalon sowie der keltisch druidischen Ära und darüber hinaus. Unsere Ahnen und Krafttiere und viele Wesen längst verflossender Zeitepochen geben sich in diesen Nächten und Tagen ein Stelldichein und überliefern uns Botschaften und Erkenntnisse, die von großem Wert für alle nächsten Monate, das ganze Jahr sind.
Schließlich öffnen sich für uns Menschen die magischen Sphären im fahlen Licht des Alten bis zur Wiedergeburt des neuen Lichtes, durch welche wir reisen können! Wir sind in jenen Tagen im Geleit der großen Mutter und ihr Zwielicht, das wir so oft warhnehmen können, ist im Prinzip ihre weiblich-markante Unschärfe. Was bedeutet das? Nichts ist klar zu erkennen, wird weder durch die maskulinen Energien beleuchtet noch herausgestellt… sondern es bleibt im diffusen Lichtraum des Weiblichen, der den Schattenwelten Einlaß gewährt. Um uns nicht zu erschrecken über jenes, was sich in der Dunkelheit verbirgt, stellt es die Göttin zaghaft und verwaschen dar. So können wir die Dinge weniger mit scharfem Verstand, sondern eher in der Wahrnehmung spüren, um sie im selben Raum schließlich sanft und machtvoll zu erlösen.
Es gibt unterschiedliche Auffassungen – je nach Glaubensrichtung – welche der zwölf Nächte eine besondere Bedeutung haben.
Die Geistigen sagen: ALLE!
21. bis 22. Dezember – Thomasnacht / Wintersonnwende / längste Nacht des Jahres
24. bis 25. Dezember – Heiliger Abend / Weihnachtstag
31. Dezember – 1. Januar – Silvester / Neujahr
5. – 6. Januar – Erscheinung des Herren / Dreikönigstag
Die Rauhnächte (vom 25. Dezember bis 5. Januar) werden mittlerweile von Millioen Menschen zelebriert und das längst nicht nur, um den uralten Traditionen zu folgen – aber auch! Es werden kraftvolle Reinigungen, Transformationen und Anrufungen zelebriert, die allesamt von dieser besonderen Qualität getragen sind und sich aufgrund der zahlreichen Zusammenkünfte weltweit mittlerweile zu einem sehr effektiven geistigen Strom ausgeweitet haben.
Wesentlich ist hierbei unserer Intuition zu folgen und klare Absichten zu formulieren, die alle Türen für künftige Lebens-Kreationen öffnen.
Die Rituale, die wir in den genannten Nächten (und natürlich auch Tagen) durchführen, sollten von dem Geist der Ahnen getragen sein, mit denen wir uns kraftvoll und dankbar rückverbinden können. In der Tiefe unseres Herzens werden wir jene Geistwesen deutlich spüren, die mit uns sind…
Thema Krafttiere: