Sonntag, April 28, 2024
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Info-Reihe: “Aktuelles aus der Complementär-Medizin”

Hochheim – Geomantie und historisches Geschehen

Was Menhire und Steinsetzungen erzählen
Das Unsichtbare fordert ungewöhnliche Methoden, um sich ihm anzunähern. Was vielleicht fantastisch klingt, wird mittlerweile durch interdisziplinäre wissenschaftliche Forschungsarbeit bestätigt: alles ist Energie und als solche ist diese auch relevant für den Menschen und die Gesundheit. Die Radiästhesie oder auch der Gebrauch von Wünschelruten hat eine lange Tradition. Man setzt sie ein, um Wasseradern aufzufinden oder auch Störfelder innerhalb des Grundstücks und Hauses aufzuspüren. Mittlerweile bekannt ist, dass z.B. ein falscher Standort des Bettes ganz erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit mit sich bringen kann. Dass sich Ruten jedoch auch zum Lösen von Rätseln eignen, ist weniger bekannt und deshalb um so verblüffender:

Der Wissenschaftler und Autor Dr. Horst Frithjov Preiss, Gründer des Forschungsinstituts für Geobiologie und Geomantie, vermittelt in seinem Buch “Mit der Wünschelrute in die Vergangenheit – Was Menhire und Steinsetzungen erzählen” eine besondere Tiefe der Wahrnehmung. Mit Hilfe seines Teams und der Rute begibt er sich an europäische historische Plätze, um dort Antworten auf offene Fragen über historische Begebenheiten zu finden. So bekommt die Geschichte ein anderes Gesicht. Der an Evolution Interessierte erfährt neue Zusammenhänge aus der Vorzeit, des Mittelalters und es offenbart sich das Ansinnen verschiedener Herrscher. Menhire und Grablegen beginnen zu erzählen – Rute und Pendel unterstützen den Empfang von Informationen und öffnen eine Welt, die sich durch die Archäologie nicht erfahren ließe. Was hat es mit dem Dom zu Aachen und den wundersamen Quellen auf sich? Hütet der Dom zu Roskilde in Dänemark ein Geheimnis? Was verrät die Bauform des Kaiserdoms zu Speyer? Welche Rätsel hütet die historisch reiche Stadt Prag?

Geschickte Vernetzung der vorzeitlichen Kultorte
Der “Stein des Friedens” im Schweizer Jura trägt die Insignien der Weltreligionen. Die Radiästhetischen Untersuchungen vor Ort brachten Verborgenes ans Licht. Die wichtigen Kraftplätze der Erde sind miteinander vernetzt. Energieströme, von der Forschungsgruppe mit Bändern gekennzeichnet, ergaben hier die Form eines Sternes oder Sternbilds. Der Strahl des Sterns weist nach Süden – auf die Menhire von Yverdon.

Dem Autor wird klar, dass es sich hier um alte Kultplätze handelt. Er geht den damit verbundenen Fragen nach und findet u.a. heraus, dass es sich vor Ort um einen Knotenpunkt eiszeitlichen Verkehrs handeln muss. Hier wurden Informationen eingeholt oder abgesandt. Jeder einzelne Menhir scheint andere Aufgaben zu erfüllen, wobei eine große Gruppe wohl ein altes Kalendarium darstellt …

Edition CO’MED, Horst Frithjov Preiss, Mit der Wünschelrute in die Vergangenheit, ISBN 978-3-934-672-27-7

Die Heilkraft der Pflanzen

Japanische Phytotherapie – Kampo
Fernöstliche Therapiekonzepte ergänzen schon seit geraumer Zeit die westliche Schulmedizin. Grund dafür ist deren hohe Wirksamkeit und der ganzheitliche therapeutische Ansatz, mit dem individuell auf den einzelnen Menschen eingegangen wird. Fernöstliche Diagnoseverfahren, wie die Meridiandiagnostik oder Akupunktur, erfahren mittlerweile große Resonanz.
Weniger bekannt ist die fernöstliche Kräuterheilkunde. Eine bedeutende Rolle spielt hier die Japanische Phytotherapie, genannt Kampo. Sie entstand aus der Weiterentwicklung und Verfeinerung der Traditionellen Chinesischen Kräuterheilkunde.

Barbara Schuhrk informiert darüber in CO’MED 10/07. Hier ein Auszug:

Japanische Phytotherapie – Verknüpfung von Tradition und Moderne
“Die Kampo-Medizin bietet speziell für uns im Westen eine Reihe von Vorteilen in der praktischen Anwendung gegenüber der TCM-Phytotherapie – Grundlage dafür sind bestehende Gemeinsamkeiten zwischen dem Industriestaat Japan und den europäischen Staaten:
Eine wachsende Zahl chronisch Kranker mit multiplen Beschwerden und funktionellen Störungen, besonders in der zweiten Lebenshälfte, bestimmen immer mehr die tägliche Praxis der niedergelassenen Ärzte. Über die zunehmende Bedeutung der Kampo-Medizin im japanischen Gesundheitswesen, welches vor ähnlichen Zukunftsaufgaben steht, wie wir sie auch hier vorfinden, so beispielsweise die Überalterung der Bevölkerung und die Zunahme der so genannten ‘Zivilisationskrankheiten’, wird eine Brücke zu einem Einsatz bei uns geschlagen, die Prinzipien dieser traditionellen Phytotherapie werden vorgestellt …
Schon seit über 1.500 Jahren werden pflanzliche Arzneien in festgeschriebenen Kampo-Rezepturen therapeutisch verwandt und in den vergangenen Jahrzehnten einer wissenschaftlichen Neubewertung und kritischen Überprüfung für ein modernes Gesundheitswesen unterzogen. Dabei wurden nicht nur wesentliche Ergebnisse in Grundlagen- und klinischer Forschung erzielt, sondern auch ein Qualitätsstandard für Rohdrogen und Extraktpräparate entwickelt. Mehr als hundert moderne Fertigpräparate, die aus Arzneidrogen nach Kampo-Rezepturen hergestellt werden, sind bei Ärzten und Patienten in Japan heutzutage sehr beliebt und werden häufig gleichzeitig mit westlichen synthetischen Medikamenten verschrieben. Etwa siebzig Prozent der japanischen Ärzte verordnen Kampo-Arzneien in Form von Tabletten, Pulvern, Granulaten oder Salben. Meist ergänzen diese Präparate die schulmedizinischen Medikamente bei funktionellen und chronischen Erkrankungen wie beispielsweise chronischer Bronchitis, Hepatitis, Durchblutungsstörungen, Zyklusproblemen, Wechseljahrsbeschwerden und Allergien. Im Gegensatz zu anderen asiatischen Ländern ist es in Japan nur approbierten Ärzten erlaubt, Phytotherapeutika zu verschreiben …

In der japanischen Kampo-Medizin werden 250 Heilkräuter und -gewürze eingesetzt, zu jedem Krankheitsbild gibt es eine eigene Rezeptur. Wie jedes medizinische System besteht auch Kampo aus Diagnose und Therapie. Es werden Verfahren angegeben, mit deren Hilfe der Arzt oder Heilkundige möglichst viele Informationen über den Patienten erhält, die zur Diagnose, dem augenblicklichen Zustand des Kranken, führen und andere, wie die diesem Zustand entsprechende Rezeptur aus Einzeldrogen unter Beachtung gewisser Zubereitungsmethoden und Verfahren hergestellt und verabreicht wird.

Um ein Leiden zu erkennen, werden zusätzlich zu schulmedizinischen Diagnosemethoden auch der Puls und die Zunge des Patienten untersucht, der Bauch wird nach Muskelspannungs- und Temperaturunterschieden abgetastet.”

Tipp: Das Schwerpunktthema Phytotherapie finden Sie in CO’MED 03/08, 10/07, 09/06, 04/05

Der CO’MED Verlag

Das Verlagsunternehmen fühlt sich dem Leitgedanken “Medizin und Bewusstsein” zum Wohle aller – im Sinne der Ganzheitlichkeit verpflichtet.

Das CO’MED Fachmagazin liefert qualitativ hochwertige Publikationen und ist eines der führenden Fachblätter für Therapeuten im Bereich der Complementär-Medizin. Hier können Sie ein kostenfreies Probeheft Ihrer Wahl bestellen: [email protected] oder unter http://www.comedverlag.de

Die Edition CO’MED publiziert unter dem Leitfaden “Medizin und Bewusstsein” regelmäßig sowohl fach- als auch laienspezifische Buchtitel, die dem Zeitgeist entsprechende Gesundheitsthemen aufgreifen. Derzeit sind über 20 Titel erhältlich. Für 2008 sind ca. 10 Neuerscheinungen geplant. Informieren Sie sich unter http://www.comedverlag.de

Das Online-Portal http://www.comedweb.de führt Patienten, Therapeuten und Anbieter zusammen. Als Knotenpunkt steht es im Zentrum aller anderen Aktivitäten des CO’MED-Verlags. Für die zweite Jahreshälfte 2008 sind dort spannende Veränderungen geplant.

Abgerundet wird das Verlagsangebot durch die Möglichkeit des persönlichen Kontakts. Alljährlich bietet der beliebte CO’MED Congress dem interessierten Publikum ein hochkarätiges Vortragsprogramm renommierter Referenten der Complementär-Medizin. An die Veranstaltung angeschlossen ist eine Fachausstellung. Congresstermin für 2008: 11./12. Oktober 2008 im Steigenberger Hotel in Bad Homburg.

Persönlich kennen lernen können Sie uns
in Wiesbaden auf der Paracelsusmesse, 8. – 10.2.08
in Wiesbaden auf der Interbiologica, 15. – 16.3.08
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lesen Sie im letzten Teil der Serie:
“Aktuelles aus der Complementär-Medizin”

– Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit – Vitalisierung zum Gewinn der Lebenskraft
– CO’MED CONGRESS – Internationaler Congress für Complementär-Medizin / 10 Jahre “Medizin und Bewusstsein”

Bisher erschienen sind:

– Ganzheitliche Wege zum gesunden Menschen – Complementär-Medizin auf neuestem Entwicklungsstand
– Moderne Zivilisationskrankheiten – Schwermetalle und Entgiftung
– Kann Brot Gift für den Körper sein? – Warum so viele Menschen zunehmend unter Glutenintoleranz leiden
– Licht und Farbe – Schlüssel zur Seele und Heilung
– Frauenheilkunde aus complementärmedizinischer Sicht – Antibabypille und Hormontherapie – Nur ein Krebsrisiko?
– Der Umgang mit Angsterkrankungen – Angst heilt!
– Complementärmedizinische Betrachtung der Zahnheilkunde – Zähne, Zahnstellungen und ihre Verbindung zur Wirbelsäule
– Biologische Krebstherapie – In Ergänzung oder als Alternative zu herkömmlichen Therapien (Ende)

Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 5)Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 10)

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