Samstag, April 27, 2024
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Irakischer Flüchtling fackelte Flüchtlingsheim ab, weil er ein Einzelzimmer haben wollte

NRW/Ratingen – Für 136 Immigranten wurde es gefährlich, als ein 22-jähriger „Flüchtling“, aus dem Irak nach Deutschland herein geflüchtet, Ende Mai eine zetralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Ratingen abfackelte. Das Gericht hat nun zu klären, ob der Iraker an einer psychischen Erkrankung leidet oder einfach nur ein Einzelzimmer erzwingen wollte. 

Der Schutzsuchende hatte, so die Ermittlungen, ganz spontan in seinem Zimmer in dritten Stock einen Brand gelegt, indem er zwei Matratzen anzündete. Die Feuerwehr konnte dann das Feuer, das bereits auf andere Zimmer übergegriffen hatte, eindämmen. Der Schaden war immens. 30 Bewohner mussten umziehen, weil ihre Unterkunft nicht mehr bewohnbar war. Den Steuerzahler wird das migrantische Feuerspektakel rund 250 000 Euro kosten.

Bereits bei den ersten polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache habe sich schnell ein konkreter Tatverdacht gegen den Mann erhärtet. Der als psychisch krank eingestufte Mann wurde festgenommen. Dabei äußerte er spontan, dass er das Feuer in seinem Zimmer selber verursacht habe, berichtete die WZ.

Vernommene Bewohner erzählten laut dem Express jedoch, der Iraker hätte „Stress gemacht“, weil er ein Einzelzimmer haben wollte. Im nun begonnenen Gerichtsverfahren soll das nun geklärt werden, denn der Angeklagte selbst schweigt beharrlich zu den Vorwürfen. Auch bei der Polizei habe er geschwiegen.

Fakt sei, schreibt der Express weiter, dass der Schutzsuchende vor der Tat wegen Depressionen in psychologischer Betreuung war. Auch in der Untersuchungshaft wird er – auf Steuerzahlerkosten – psychologisch betreut. (SB)

@jouwatch

Quelle!:

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