Montag, Mai 6, 2024
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Islamexperte: SPD-Länder und Juristen sind schuld an der Ausbreitung krimineller Clans

Düsseldorf – Der bekannte Islamwissenschaftler Dr. Ralph Ghadban warnt in einem Interview mit dem Magazin web.de vor arabischen Clans in Deutschland. Für die Ausbreitung dieser oftmals kriminellen Sippen, die sich deutlich von Großfamilien und sogar von der Mafia unterscheiden, macht Ghadban die Multikulti-Politik der SPD-Länder verantwortlich. Ein effektiver Kampf gegen diese Form der organisierten Kriminalität scheitert auch heute noch in Berlin und NRW daran, „weil sich Verwaltung und Opposition nach wie vor einer ethnischen Erfassung der Kriminalität widersetzen und zweitens durch das mangelhafte Gesetz für die Vermögensabschöpfung, dass keine nützliche Beweislastumkehr beinhaltet.“ Aus diesem Grund mussten zum Beispiel beschlagnahmte Autos zurückgegeben werden. Bei Beschlagnahmten Immobilien fließt das Geld der Mieten weiter in die Kassen der Clans. Für Reparaturen am Haus jedoch muss der Steuerzahler aufkommen.   

„Wie ist ein Clan definiert?“ fragt web.de und erhält als Antwort, dass sich der Clan von der klassischen Großfamilie durch eine stärke innere Solidarität auszeichnet, die auch Blutrache nicht ausschließt. Ghadban weist darauf hin, dass „In den islamischen Ländern des Nahen Ostens die Großfamilie die Grundeinheit für die soziale Organisation“ bilden. Hinsichtlich der vehement von Grünen und Linken geforderten „Familienzusammenführung“ eine beunruhigende Nachricht, denn, so der Islamexperte weiter: „Nach der massiven Einwanderung aus weiteren Gebieten zum Beispiel Albanien, Kosovo. Tschetschenien und Kurdistan ab 2015 und der Familienzusammenführung werden sich deshalb ähnliche Großfamilien und Clans herausbilden.“

Die Stärke der Clans mit ihren „Gruppenauftritten“ besteht vor allem in der Schwächlichkeit einer „einer individualisierten Gesellschaft“. Der Einzelne ist ihnen nach Meinung von Ghadban praktisch ausgeliefert.

“Raubüberfälle, Drogenhandel, Schutzgelder, Prostitution: Überall, wo es etwas zu holen gibt, waren sie vertreten. In den letzten Jahren floriert für die Clans jedoch die Geldwäsche. Deshalb investieren sie in Restaurants, Shisha-Bars, Bäckereien und Immobilien.“

Bei ihren kriminellen Aktivitäten sind sie der Mafia überlegen. Die beruht oft auf Freiwilligkeit. Leute finden sich zusammen, um Straftaten zu begehen. Bei Clan wird man in eine Organisation dagegen hineingeboren. Dennoch gebe es auch geschäftliche Verbindungen zur Mafia.

Dass es besonders viele arabische Clans in SPD-Ländern Ländern wie NRW, Niedersachsen, Bremen, Berlin und Nordrhein-Westfalen gibt, hängt damit zusammen, dass die Länder bereits in der Vergangenheit einen Abschiebestopp für Libanon-Flüchtlinge erlassen haben. „So erhielten die abgelehnten Asylbewerber eine Duldung. Die Neuankömmlinge erhielten auf Antrag ebenfalls eine Duldung. Sie umgingen damit das reguläre Asylverfahren sowie das Verteilungssystem auf andere Bundesländer.“

Für die Ohnmacht des Staates bei der Bekämpfung der Clankriminalität nennt der gebürtige Libanese folgende Gründe:

„Mit der Verbreitung von Multikulti in Deutschland, wollte man keine ethnischen Minderheiten stigmatisieren und diskriminieren. So durfte die Polizei beispielsweise keine ethnischen Daten in Verbindung mit der Kriminalität erheben. Damit war die Clankriminalität nicht mehr sichtbar und für die Ahndung ihrer Straftaten auch nicht mehr fassbar.“

Wie man dem Interview mit dem profiliertesten Migrationsforschern Deutschlands entnehmen kann, hat die Clankriminalität eine jahrzehntelange Vorgeschichte, aus der Deutschland nichts gelernt hat. Juristen hatte also Jahrzehnte lang Zeit verloren, wirkungsvolle Werkzeuge zur Bekämpfung der Clans zu entwickeln. Stattdessen ist dieser „Rechtsstaat“ und seine Blockparteienpolitiker den eingewanderten Rechtsbrechern in allen Punkten entgegengekommen und haben ihnen zu unverhofften Ansehen, Reichtum und auch Macht verholfen. Clankriminalität ein von Politikern und Juristen hausgemachtes Problem, mit dem die Mehrheit der Bürger in diesem Land augenscheinlich gut leben kann. (KL)

@jouwatch

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