Rostock – Nachdem die Pläne zum Bau einer Moschee in Rostock – aufgrund des großen Widerstandes der Bürger der Stadt – vorerst -gestoppt wurden, liegen die Nerven bei den Linken und deren Bodentruppe – der Antifa – blank. In Rostock wurde am Montag der ehemalige CSU Politiker und islamkritische Journalist Michael Stürzenberger von Antifa-Anhängern angegriffen.
„Lediglich zum Anfang kam es zu einer Rangelei am Holbeinplatz. Teilnehmer einer interreligiösen Kundgebung fühlten sich von der Anwesenheit des Rechtspopulisten und Islamkritikers Michael Stürzenberger provoziert“, so die Ostsee-Zeitung (OZ) verharmlosend zu dem gewalttätigen Übergriff im Rahmen einer Demonstration aus der angeblichen „bürgerlichen Mitte“ gegen eine AfD-Kundgebung zum geplanten Moschee-Bau am Montag.
Stürzenberger sprach gerade einen Kommentar vor der Kamera. Zu diesem Zeitpunkt näherten sich von hinten drei bis vier Personen, stürzten auf ihn ein, wollten ihm das Smartphone wegschlagen, schrien: „Verpiss Dich du Nazi!“. Das alles ist mit dem Videomaterial gut dokumentiert.
„Wenn die Polizei nicht so schnell eingegriffen hätte, hätten die auf mich ohne Hemmungen eingeschlagen. Das waren gewaltbereite, hochaggressive Linksextremisten!“, ist sich Stürzenberger sicher.
Jubel über das „Aneinandergeraten“, wie es die OZ bezeichnet macht sich bei linksradikalen Islamophilen im Netz breit: „Fight fascists, don’t debate them!“ lautet die Devise. Außerdem werde behaupten, Stürzenberger hätte sich ihnen unangemessen genähert.
In der Nacht zum vergangenen Freitag haben Unbekannte mehrere weiße Holzkreuze auf dem Gelände im Hansaviertel aufgestellt, das für den Bau einer Moschee im Gespräch ist. Auf den insgesamt 17 Kreuzen standen jeweils Ort und Anzahl der Getöteten von islamischen Terroranschlägen. Hier ermittelt der Staatsschutz bereit. (SB)
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