Dienstag, April 30, 2024
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Kahlgeschoren: So brutal demütigte Muslim „Mustafa“ seine Ex-Partnerin

Hannover -„Frauen um deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, schlag sie und sperrt sie in die Schlafzimmer ein“ heißt es sinngemäß in jener berüchtigten von linken schizoiden Eliten schön geredet Sure 4,34 des Korans. Eine andere Form kulturspezifischer Demütigung importierter patriarchalischer Männergewalt beschäftigt gerade die deutsche Kuscheljustiz in Hannover. Hier in der bunten linksgrünen Hochburg hat ein libanesischer Merkel-Facharbeiter laut Bild „seine Ex-Freundin aus Eifersucht aufs Schlimmste erniedrigt, gedemütigt, beleidigt und ihr die Haare abrasiert!“ der 26jährige Mustafa F. muss sich daher nach Prozessangaben wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Hannover verantworten.

Diese besondere Form die Demütigung scheint bei der libanesischen Familie eine Art „Gewohnheitsrecht“ zu sein, denn auch Mustafas Bruder Jad F. steht derzeit vor Gericht. Er soll mit seiner Expartnerin ähnlich umgesprungen sein.

„Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass der Deutsch-Libanese seine frühere Lebensgefährtin Alina (23) im Dezember 2018 in seine Wohnung lockte. Er soll sie wegen ihrer Freizeitgestaltung und dem Umgang mit Männern beschimpft haben.“ Berichtet Bild über den Tathergang.

Laut Staatsanwältin sprühte der Gewalttäter ihr aus zehn Zentimeter Entfernung Pfefferspray in die Augen. Dann trat und bespuckte er sie. Anschließend soll er einen mitangeklagten Kumpel (24) gerufen haben, der mit Rasierer und Schere bereitstand.

Wie die Zeitung weiter berichtet forderte Mustafa F.  Alina auf, sich vor ihnen zu knien. Er schnitt ihr die langen Haare ab, rasierte den Schädel kahl. „Na, meinst du, dich will jemand haben?“, soll er voller Hohn gefragt haben.“

Bei der Polizei hatte der importierte Scharia-Friseur seine Tat gestanden. Doch jetzt macht die Expartnerin Stress. Sie hatte den brutalen Facharbeiter zwar angezeigt, verweigert jedoch jetzt die Aussage, beruft sich auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht, da sie mit Mustafa F. nach islamischem Recht verheiratet ist. Hat sie Angst, dass nach der Schere noch andere „spitze und scharfe Gegenstände“ zum Einsatz kommen könnten?  Das Gericht prüft nun, ob Alina durch die Islam-Ehe einer Aussage entgehen kann.

„Mustafa F. drohen bis zu zehn Jahre Haft. Seinem Bruder Jad, der während der Tat unter Drogen stand, bis zu fünf Jahre.“ An diese Sätze glauben wohl die Redakteure des Boulevardblattes selbst nicht. Warum sollen Richter, die einen vollendeten Totschlag in Köthen mit nicht einmal zwei Jahren quittieren, ausgerechnet für eine verhunzte Frisur zehn Jahre Haft verhängen, zumal sich die Anklägerin ja selbst auf dieses kulturspezifische Abenteuer eingelassen hat und zum Islam konvertierte, der in einigen Ländern bei Ehebruch sogar die Steinigung empfiehlt.

Unabhängig davon hat das „Kahlscheren“ auch im Abendland eine anrüchige Tradition. Nach dem Krieg wurden in Frankreich Frauen, die mit deutschen Soldaten eine Liebschaft hatten oder in der öffentlichen Verwaltung im besetzten Frankreich zum Beispiel bei der Post arbeiteten, kahl geschoren durch die Straßen getrieben. (KL)

@jouwatch

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