Der FPÖ-Chef stellte ein falsches Zitat des Landeshauptmanns auf Facebook.
Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) geht in dieFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Offensive. Er wird „rechtliche Schritte“ gegen
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache unternehmen, wie er in ÖSTERREICH ankündigte – konkret: Er wird Strache wegen Verletzung des Medienrechts angezeigt.
Grund ist ein Posting auf Straches Facebook-Seite. Dort wird einem Foto Kaisers ein Zitat in den Mund gelegt, samt Rechtschreibfehlern (siehe Faksimile). Laut Kaiser ist das Zitat frei erfunden. Auf Facebook bezeichnet der Landeschef die Strache-Aktion als „schnelle, einfache und billige Art der Kommunikation“ und „offensichtliches Fake-Posting“.
Die FPÖ reagierte und hat das Posting gelöscht, das Zitat stamme von einem „Informanten“ und sei nicht weiter geprüft worden.
Quelle: OE24