Montag, Mai 6, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturKamera-Team in Brüsseler No-Go-Zone von Migranten attackiert

Kamera-Team in Brüsseler No-Go-Zone von Migranten attackiert

Belgien – In Brüssel soll es zu einem Angriff auf eine belgische TV-Filmcrew gekommen sein, als diese gerade in der berüchtigen Gegend rund um die Station Gare du Nord gefilmt haben.

Der belgische Sender „RTL“ schickte am Sonntag eine Filmcrew nach Gare du Nord in Brüssel, wo besonders viele arabische und afrikanische Muslime leben. Man wollte herausfinden, warum Busfahrer die Station nicht mehr anfahren wollen. Beim Abfilmen der Reportage, als man gerade einen Busfahrer interviewen wollte, sei die Crew jedoch von aggressiven Migranten attackiert worden. „Die Person kam gerade aus der Station heraus und schoss auf unsere Reporter zu, schubste einen von uns brutal“, so einer der Journalisten von RTL Belgium.

Busfahrer hatten sich in der Vergangenheit immer wieder über den Verfall der öffentlichen Ordnung und Sauberkeit vor Ort beschwert. Vor allem die Migranten frequentieren die Bahnstation häufig und laut belgischen Medien soll es viele mit Tuberkulose infizifierte Personen unter den Migranten geben.  Die Firma für den Öffentlichen Nahverkehr, STIB, verkündete diese Woche, dass man derzeit Gare du Nord nicht anfahren könne, da man gesundheitliche Bedenken hat.

Die Filmcrew musste ihnen Dreh aufgrund des Vorfalls frühzeitig abbrechen, erfuhr jedoch von anderen Sendern eine Welle der Solidarität. Es ist nicht der erste Fall dieser Art in den berüchtigen No-Go-Zonen Europas. Eine Journalistin von 60Minutes und ihr Team wurden in Schweden in einer der besonders berüchtigten No-Go-Areas von wild gewordenen Migranten attackiert und mussten flüchten. (CK)

@jouwatch

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »