Samstag, Mai 4, 2024
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Katarina Barley (SPD): Wenn die linke Berufsfrau gackert

Hier wieder eine jener Nachrichten, die man schwerlich unkommentiert lassen kann. Die dts-Nachrichtenagentur meldet:

Berlin  – Für Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) werden Frauen in der Politik ungerechter behandelt als Männer. So werde die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles „oft härter und manchmal klar unfairer als ihre männlichen Kollegen“ angegangen, sagte Barley der „Bild am Sonntag“. Laut Barley gibt es im Parlament Diskriminierung und gezielte Schmähungen aus der AfD-Fraktion gegenüber weiblichen Abgeordneten: „Wenn Frauen im Bundestag reden, höre ich oft beleidigende Bemerkungen über Stimme oder Aussehen, vor allem aus den Reihen der AfD. Es gibt immer noch Männerbünde, bei denen es zum guten Ton gehört, Frauen runterzumachen.“
Auch die Justizministerin hat mehrfach erlebt, wie ihr Kleidungsstil bewertet wurde: „Natürlich registriere ich, wenn bei mir über die Länge meiner Röcke diskutiert wird.“ Barley sagte, dass sie sich von Kritikern nicht ihre Kleidung vorschreiben lässt. „Wenn man so groß ist wie ich, dann endet der Standardrock über dem Knie. Soll ich jetzt wirklich aufhören, Röcke und Kleider zu tragen? Ich finde, jede Frau muss das anziehen, was ihr gefällt.“ Barley trägt gerne Schuhe mit hohem Absatz und setzt die manchmal politisch ein: „Ich selbst mag High Heels. Und manchmal sind die sogar politisch praktisch. Einem schwierigen Gesprächspartner im wahrsten Sinne des Wortes auf Augenhöhe zu begegnen, ist ein guter Anfang.“ (dts)

Kommentar:

Es gibt kaum etwas in unserem Land, das mir so mörderisch auf den Sack geht, wie das etablierte Berufsweibsentum samt dem völlig unberechtigten Gegacker über seine permanente Benachteiligung in sämtlichen Dingen des Lebens. Wie man es auch dreht und wendet: Immer steht man vor einer Frage, deren Antwort wenig schmeichelhaft ausfällt. Nützen diese Weibsen irgendjemandem außer sich selbst? Sind sie unterbelichtet? Oder sind sie einfach nur unfähig, über den Schatten ihres natürlichen Subjektivismus´zu springen? Sind diese Weiber in der Lage, irgendeinen Sachverhalt anhand objektiver Kriterien als das zu identifizieren, was er realiter ist, oder macht es ihnen ihre Biologie unmöglich? Und wenn das so wäre, – welchen immensen Schaden fügen sie dann dem Ganzen dadurch zu, daß sie aufgrund ihres gnadenlosen Subjektivismus´mit der Regelung öffentlicher Angelegenheiten betraut worden sind?

Ein kleines Gedankenspielchen

Nur einmal unterstellt (!), es sei so, wie Frau Barley behauptet: Wie in aller Welt kommen solche Berufsfrauen darauf, ihr ganzes Leben in lauter kleine Details aufzudröseln und jedesmal ihr widerliches Gezeter anzustimmen, wenn sie eines entdecken, bei denen es ihnen so vorkommt, als würden sie über den Tisch gezogen? Sind diese Weiber unfähig, zu erkennen, daß die Bilanz eines Lebens an dessen Ende zu ziehen ist? Sind sie nicht dazu in der Lage, zu erkennen, daß dieses Ende bei Frauen durchschnittlich sechs Jahre später eintritt als bei Männern und daß sich die Differenz bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen innerhalb eines einzigen Jahrhunderts zu ihren Gunsten versechsfacht (!) hat? Was, bitteschön, wäre eine größere Benachteiligung, als die, nicht mehr am Leben zu sein? Und warum bekommen linke Frauen wie die Bundesjustizministerin es nicht gebacken, trotz der soziologischen Erklärungsmuster, die sie sonst für alles heranziehen, diese grotesk gewachsene Differenz als die Frauenbevorzugung überhaupt zu identifizieren?

Wie kommen diese denkunfähigen Xanthippen eigentlich darauf, sie könnten groteske Fehlleistungen bei der Regelung öffentlicher Angelegenheiten mit Verweis auf die ebenfalls vorkommende männliche Unfähigkeit rechtfertigen, wenn es doch so ist – um beim Fokus auf das Geschlecht zu bleiben – , daß es Männer sind, die als Soldaten ihren Kopf für eventuelle männliche Fehlleistungen in der Politik hinhalten müssen, und daß es erneut Männer sind, die ihren Kopf hinhalten müssen, wenn es sich um weibliche Fehlleistungen in der Politik handelt? Frauen müssen sich nicht als Kanonenfutter verheizen lassen, egal, welchen Geschlechts die politisch Verantwortlichen sind. Warum erkennt niemand, um welche gottverdammt subjektivistische Rosinenpickerei es sich bei dem notorischen Weibsgenöle handelt?

Wieviel ignorante Impertinenz muß in einer Weibsperson wie der Bundesjustizministerin versammelt sein, um nicht zu erkennen, daß Frauen in ihrer Gesamtheit keineswegs die Benachteiligten sind, sondern vielmehr diejenigen, die im Zentrum der gesamtgesellschaftlichen Sorge stehen?

  • Obdachlosigkeit: Wie ist sie prozentual nach Geschlecht verteilt?
  • Suizide: Welches Geschlecht bringt sich um – und welches Geschlecht fällt im Wissen darum, daß es Hilfe generieren wird, wenn es sich nur fastumbringt, durch Suizidversuche auf?
  • Justiz: Welches Geschlecht wird bei der Strafzumessung permanent bevorzugt und wie haben männliche Richter diesen evidenten Sachverhalt erklärt? In den USA: Wieviel Prozent der weiblichen Mörder landen dort in der Todeszelle – und wieviel Prozent sind es bei den Männern?
  • Familienrecht: Welches Geschlecht bekommt bei strittigen Umgangs- und Sorgerechtsfällen fast immer die gemeinsamen Kinder zugesprochen?
  • Gesundheit: Um wieviel höher fällt zum Beispiel die staatliche Förderung für die Erforschung von Brustkrebs im Gegensatz zu Prostatakrebs aus, obwohl beide Krebsarten etwa gleich häufig vorkommen? Wir reden hier von einer Disproportionalität des Faktors zehn.
  • Öffentlichkeit: Wie kommt es, daß Frauen wie Sawsan Chebli in der Öffentlichkeit von uniformierten Männern umgeben sind, die ihre je individuell vorhandene Einzigartigkeit – uniform –  hinter Krawatten und Anzügen zu verstecken haben, während Frau Chebli den schillernden Paradiesvogel in den knalligsten Farben geben darf? Warum kommt ein 25-jähriger Philipp Amthor daher wie ein uniformierter Senator, während eine Claudia Roth einen sehr persönlichen Kleidungsstil wählt? Womöglich, weil Frauen generell eine „Narrenfreiheit“ genießen, die bei jedem Mann für Kopfschütteln sorgen würde?
  • Sexuelle Belästigung: Wie kommt es eigentlich, daß Frauen, die in aller Öffentlichkeit ihre sexuellen Reize bis knapp vor die Nacktheit ausstellen, nicht als sexuelle Belästigerinnen gelten und sich selbst auch nicht als solche zu begreifen haben, wohingegen die natürliche Reaktion des anderen Geschlechts durchaus als sexuelle Belästigung begriffen wird?

Diese Liste ließe sich schier beliebig lange fortsetzen. Es sind Frauen wie die Bundesjustizministerin, die in unschöner Regelmäßigkeit beweisen, warum die Vorbehalte völlig berechtigt sind, die zur Objektivität generell viel eher Befähigte – also Männer – gegen die weibliche Eignung zur Regelung öffentlicher Angelegenheiten haben. Auch dann, wenn im Zuge der Institutionalisierung feministischer Sichtweisen nicht wenige der vormaligen Männer genauso verpussifiziert sind wie das durch seinen gnadenlosen Subjektivismus vergleichsweise denkbehinderte Geschlecht.

Den einbeinigen Taugenichts möchte ich sehen, der erstens mit einer weltberühmten Künstlerin verheiratet gewesen wäre, und zweitens 20 Mio. britische Pfund hätte abzocken können von jener weltberühmten Künstlerin dafür, daß er sich als „nicht mehr geliebt“ vorgekommen ist und sich deshalb hat scheiden lassen. Alleine diese Vorstellung ist völlig grotesk! Andersherum ist das aber nicht grotesk, sondern Realität. Das vormalige Fotomodel Heather Mills, das mit Paul McCartney verheiratet gewesen ist, hat sich als einbeinige Hinkeliese von McCartney scheiden lassen und 20 Mio. Pfund mitgehen lassen. Mit richterlichem Segen. Jammert doch in der Gegend herum, ihr völlig bescheuerten Berufsweiber!

Dieser weibliche Subjektivismus geht jedem Anständigen maximalauf die Nüsse, der in den Kategorien von Objektivität, Fairness und Wahrhaftigkeit denkt. Es gilt: Männer machen Politik. Frauen machen Frauenpolitik. Männer wollen etwas beweisen, Frauen etwa erreichen. Und zwar immer. Die Egozentrik dieser öffentlichen Weiber schreit zum Himmel!

@jouwatch

Quelle!:

 

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