Samstag, April 27, 2024
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Klimavertrag von Paris: Erfolg und Misserfolg führen zu einer Weltregierung

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Viele Menschen feiern die Pariser Klimavereinbarung als Durchbruch, als Erfolg. Als Erfolg in dem Bemühen die Erderwärmung auf max 2 ° C zu begrenzen. Doch in dieser Hinsicht war sie ein Misserfolg, denn erstens kümmert sich das Klima nicht um anmaßende menschliche Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Absichtserklärungen, und zweitens weil die Teilnahme an allen „klimaschützenden“ Maßnahmen weitgehend freiwillig blieb und keinerlei Sanktionierung verabredet wurde und selbst

Klimakirchengläubige erkennen müssen, dass dies nichts nützt.

 

Trotzdem war sie ein Erfolg, nämlich weil die UN ihrem Ziel einer Umgestaltung der aktuellen Weltordnung in ein planwirtschaftliches System unter ihrer Führung ein gutes Stück näher gekommen ist. Ein Erfolg der von den begeisterungstrunkenen Medienschaffenden bisher nicht als solcher erkannt wurde

Alle lagen sich in den Armen. Manche schluchzten vor lauter Rührung über sich selbst oder hatten Tränen in den Augen. Was war geschehen? Die Welt hatte sich auf einen neues Klima-Übereinkommen geeinigt. Ein Übereinkommen ist etwas anderes als ein Vertrag. Das Übereinkommen Vertrag zu benennen war jedoch „verboten“, weil sonst der US-Präsident Obama diesen gleich hätte in die Tonne treten müssen, da er dem US-Senat zur Abstimmung vorzulegen gewesen wäre. Seine Ablehnung mit der deutlichen Mehrheit der Republikaner wäre sicher.

Also blieb es bei einem Übereinkommen. Und das tut so, als ob es um die Rettung des Welt-Klimas ginge. Die Rettung eines statistischen Konstrukts, das in der Realität nicht existiert. Doch allen wurde glauben gemacht, dass es da sei und dringend gerettet werden müsse, weil sonst die „Selbstverbrennung“ drohe, wie es einer der Haupttreiber dieses modernen Aberglaubens, der sich als Wissenschaftler ausgebende Klimapanik-Prediger Prof. Hans-Joachim Schellnhuber, u.a. Chef des staatlich reich gepäppelten von ihm gegründeten Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in wirksamer, weil plastischer Bildzeitungssprache nannte.

Und so einigte man sich Maßnahmen zu ergreifen, meist auf freiwilliger Basis, welche die künftige Erhöhung der Erdtemperatur (gemeint ist die Lufttemperatur in 2 m Höhe) gegenüber der vorindustriellen Basis – die leider keiner kennt- unter 2 °C, besser auf 1,5 °C, begrenzen. Und legte diese Absichten auf rd. 20 eng beschriebenen Seiten der „Adoption“ und nachfolgenden 12 Seiten „Agreement“ fest (Die Demaskierung des kommenden Klimaschwindels von Paris).

Politiker einigen sich auf ein Scheinagreement

„Klimaschützer“ – obwohl überglücklich, dass die in Paris versammelten Regierungsvertreter scheinbar Ihrem Aberglauben folgen – waren trotzdem betrübt darüber, dass sich die rd. 10.000 Delegierten auf weite Strecken nicht auf Zwang und Sanktionen zur Erreichung der angestrebten „Dekarbonisierung“ einigen wollten. Aber immerhin wurde diese als allgemeine Absicht beschlossen und mit vielfältigen Maßnahmen unterlegt, zu denen die Nationen „eingeladen“ wurden, mitzumachen.

Jedem klar denkendem Menschen war von Anfang an bewusst, dass sich die Welttemperatur – wenn es sie denn gäbe – nicht von den mickrigen anthropogen erzeugten Emissionen des immer noch nur in Spuren vorhandenen harmlosen CO2 (derzeit 0,04 Vol %) würde beeindrucken lassen. Doch Fakten oder gar klarer Verstand waren in Paris überhaupt nicht gefragt. Die Idee von der Rettung des Klimas, als neue Erlösungsidee für die gesamte Menschheit, war die große Aufgabe. Fleißig wurde deshalb an der zugehörigen Liturgie und ihrer Litanei gearbeitet (Wärmste Monate seit Aufzeichnung? Der größte wissenschaftliche Betrug aller Zeiten!).

Doch es zeigt sich, dass das alles nur Theaterdonner war für die vielen rettungslos naiven unter den Teilnehmern. Und das waren wohl die Allermeisten. Ein reines Ablenkungsmanöver, um die öffentliche Aufmerksamkeit, das öffentliche Interesse vom eigentlichen Geschehen, den eigentlichen Absichten, wegzulenken.

Was wurde denn in Paris vereinbart?

Und daher müssen wir uns die Frage stellen, worum es in Paris eigentlich ging? Hellhörig hätten die Medien, wie auch die Politik nämlich schon seit längerem werden müssen, als herausragende Protagonisten der Klimakirche bekannten, dass es überhaupt nicht um die „Rettung“ des Weltklimas geht, sondern allein um die Umgestaltung der Weltordnung. Unter Nutzung des Klimarettung als Vorwand.

Weg vom kapitalistischen System der meisten westlichen und auch vieler anderer Staaten, hin zu einem rein sozialistischen planwirtschaftlichen System, dass straff und zentral von der UN geführt, über den Ressourcenverbrauch, jeden einzelnen auf diesem Planeten seiner Gewalt unterwirft. Das war und ist der große Attraktor der so unterschiedliche Politiker vieler Nationen zusammenbrachte (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).

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Die Einführung einer sozialistischen Weltregierung durch die Hintertür

Und, so muss man zugeben, in dieser Beziehung war die Pariser Konferenz ein voller Erfolg. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wurden bereits zuvor beschlossene Strukturen gefestigt, und viele weitere ersonnen oder eingerichtet. Die haben allein die Aufgabe, die Kontrolle über die ebenfalls beschlossenen künftigen hunderte von Milliarden Dollar des Green Climate Fonds auszuüben. Sie sollen dann -nach Gutdünken der UN und ihrer Apparatschicks und ohne Einhaltung demokratischer Spielregeln versteht sich- an die Empfänger verteilt werden, welche übrigens den Großteil der restlichen 30.000 Teilnehmer der Konferenz stellten. Dirk Maxeiner von ACHGUT formulierte diese Absicht so:

Den Armen in den reichen Ländern wird das Geld genommen und an die Reichen in den armen Ländern weitergeleitet.

Jedem das Seine

Dass damit die Freiheit ganzer Staaten, insbesondere aber ihrer Bürger, kräftig beschnitten werden soll, sowie der bereits weit verbreiteten Korruption Tür und Tor geöffnet wird, sollte jedem einleuchten. Die Kleptokraten in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern freuten sich daher sehr über die bereits in Cancun 2010 beschlossenen, bis zu 1000 Unterbehörden und vielfältigen Sekretariate der UN.

Sie werden nach dem Durchbruch in Paris weiter auf- und ausgebaut und mit allem Erforderlichen ausgestattet. Der bis ins Mark korrupte Saustall FIFA wird uns bald als harmloser Kindergarten erscheinen, gegenüber dem, was in Cancun angelegt und jetzt in Paris mit großem Pomp beschlossen wurde. Der künftigen Ökodiktatur wurde ein weiteres Hindernis aus dem Weg geräumt.

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Generalsekretär Ban Ki Moon meinte genau dies

Generalsekretär Ban Ki Moon meinte genau dies, als er davon sprach, dass die Arbeit jetzt erst losginge. Denn damit wächst den UN, Schritt für Schritt– das ist jedenfalls die Absicht der UN und ihrer Unterbehörden- die lang erstrebte dominante Rolle in einer künftigen Welt-Zentral Regierung zu (Die Agenda 2030 – Blaupause für eine politische Weltregierung).

Ein Ziel, dass die UN bereits mehrfach versuchten zu erreichen– wenn auch auf anderen Wegen. Z.B. plante die UN die ‚New International Economic Order‘ (NIEO) und scheiterte. Der bekannte niederländische Klimaskeptiker Hans Labohm und seine Co-Autoren haben dies bereits im Jahr 2004 in ihrem Buch „Man-Made Global Warming: Unravelling a Dogma“ untersucht und ausführlich beschrieben.

Auch damals kümmerte sich niemand um diese Attacke auf die freie Welt und die demokratisch organisierte soziale Marktwirtschaft. Heute scheint diese wieder so sein.

Die Politik und die Medien in aller Welt jubeln über die „Klimaschutzmaßnahmen“ die vermeintlich in Paris beschlossen wurden und merken nicht, wie sehr sie in die Irre geführt wurden. Das Erwachen, wenn es denn mal kommt, wird wohl schrecklich werden.

Immerhin kann jeder Vertragsstaat frühestens drei Jahre nach Inkrafttreten auch wieder austreten. Wie viele werden davon Gebrauch machen?

Literatur:

Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet vonFritz Vahrenholt

Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient von Erich Majer

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien von Nigel Calder

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 14.12.2015

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