Freitag, Mai 3, 2024
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Klonovskys „rechte Hetze“

Bekanntlich wird jeder Widerspruch, jede Kritik, jeder Zweifel an der „großartigen“ Politik der Kaiserin von ihren Vasallen in den anderen linken Parteien und Medien als „rechte Hetze“ abgetan. So muss man sich damit nicht auseinandersetzen, spart sich Fakten und Argumente und kann in aller Ruhe weiter vor sich hinwursteln.

Michael Klonovsky hat auf seinem Blog mal eine Liste der „rechten Hetze“ zusammengestellt:

Rechte Hetze, eins.
„Von 103 Kindern hat eines deutsche Eltern. Das ist die Realität an der Berliner Grundschule Köllnische Heide. Doch längst nicht nur dort sind deutsche Schüler in der Unterzahl und die Sprachbarriere ein Riesenproblem. Eine Schuldirektorin schlägt nun öffentlich Alarm.“ (hier)

Rechte Hetze, zwei.
„In einer Schule im hessischen Kassel ist ein 8-jähriges Mädchen von Mitschülern gemobbt und tätlich angegriffen worden. Den Grund für die Ausgrenzung durch ihre Klassenkameraden ortet Vater Mike F. in der deutschen Muttersprache seiner Tochter.“ (hier)

Rechte Hetze, drei.
Deutsche Islam-Konferenz: „Gleich in den ersten Reihen saßen drei Islam-Kritiker, die rund um die Uhr Polizeischutz brauchen und um ihr Leben fürchten müssen: Rechtsanwältin und Moschee-Gründerin Seyran Ates (55, zwei Leibwächter im direkten Umfeld), der deutsch-israelische Extremismus-Experte Ahmad Mansour (42, zwei Leibwächter direkt neben sich) und der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abel-Samad (46, auch zwei Leibwächter neben sich). Weitere Personenschützer sichern den Raum, die Türen. Selbst auf dem Weg zur Toilette werden die Islam-Kritiker begleitet. Ates wendet sich an Seehofer, spricht für alle drei: ‚Wir sind nur hier, weil uns 15 LKA-Beamte beschützen.’“ (hier)

Rechte Hetze, vier.
„Brutale Attacke auf Obdachlosen (26) in Köln: Drei Täter haben einen Obdachlosen in Köln getreten und bestohlen. Die Gruppe soll dem Wohnungslosen mit brachialer Gewalt gegen den Kopf getreten haben. … ‚Sie schlugen und traten immer wieder auf ihn ein, auch gezielt gegen seinen Kopf‘, so der Zeuge gegenüber der Polizei.“ (hier)

Rechte Hetze, fünf.

„Mittags von Migranten zu Tode geprügelt: Wiener Pensionist nun verstorben.“ Der 67jährige hatte die juvenilen Neumitbürger auf offener Straße frech gebeten, ihn und seine Frau passieren zu lassen. (hier)

Rechte Hetze, sechs.

„Gewalt gegen Retter nimmt zu. Deshalb fordert die Feuerwehr-Gewerkschaft nun Polizeischutz in der Silvesternacht für ihre Einsatzkräfte.“ (hier)

Rechte Hetze, sieben.
„Sachsens Innenministerium bestätigt: Dem Freistaat werden überproportional viele kriminelle Zuwanderer zugeteilt.“ (hier)

Rechte Hetze, acht.
„‚Dieses Land gerät in eine hochkritische Situation und dagegen müssen wir etwas tun. Wir sind am Rande eines kulturellen Zusammenbruchs.‘ Dies sagt der Unternehmer und Multi-Milliardär Heinz Hermann Thiele, der zu den reichsten hundert Menschen des Planeten zählt. Das Thema ‚Flüchtlinge‘ sei nicht nur ökonomisch unbeherrschbar, es stelle sich auch die Frage nach der Identität unserer Gesellschaft.“ (hier)

Rechte Hetze, neun.
„Umweltkriminalität: Geschützte Großvögel wie Adler, Reiher oder Uhu werden oft gezielt getötet. Und zwar an Stellen, an denen sie im Weg sind. Zum Beispiel dort, wo Windkraftanlagen gebaut werden sollen und geschützte Vögel ein Planungshindernis darstellen“. (hier)

Rechte Hetze, zehn.
„Deutschland war offenbar viel stärker an der Ausarbeitung des UN-(Migrations)Paktes beteiligt, als das Kanzleramt bisher zugegeben hat. Der Völkerrechtler Herdegen mahnt, die rechtlichen Konsequenzen eines solchen Dokuments nicht zu unterschätzen.“ (hier)

Rechte Hetze, elf.

„‚Das ist der Mann der die Vorlage für den umstrittenen Migrationspakt lieferte‘, so betitelt der Focus seinen Artikel über den UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Der Beitrag über den Portugiesen und UN-Generalsekretär, der einige Hintergründe des sozialistischen Politikers ausleuchtet, gibt sich ‚investigativ‘ – aber er ist es nicht. Nicht wirklich. Denn der Autor ‚vergisst‘ ein Detail, welches Guterres noch heute auf den Zehen drückt und ihn trans- wie supranational erpressbar machen könnte. Es geht um den Verdacht, dass er in die schlimmste Kindsmissbrauchsserie der portugiesischen Geschichte verwickelt war.“ (hier)

Rechte Hetze, zwölf.
„Es wird nicht direkt behauptet, aber durch den Wortlaut wird insinuiert, dass Migration in der Menschheitsgeschichte weit überwiegend positiv zu sehen war. Das gilt aber allenfalls für die Einwanderung in bislang unbesiedelte Räume. In allen anderen Fällen ging Einwanderung in der weit überwiegenden Zahl der Fälle zu Lasten der autochthonen Bevölkerung des Einwanderungslandes.

So war es,
als die Stämme Israels nach dem Auszug aus Ägypten das Land Kanaan besiedelten;
als die germanischen Völker das weströmische Reich zerstörten;
als die Angeln und Sachsen über die Nordsee nach England zogen;
als die islamisch gewordenen Araber sich von Spanien bis nach Persien ausbreiteten;
als die Mongolen nach Europa aufbrachen;
als die Türken Kleinasien und den Balkan eroberten;
als die muslimischen Mogulen Indien unter ihre Herrschaft brachten.

Auch in der Neuzeit hörte das nicht auf:
Die ‚Einwanderung‘ von Spaniern und Portugiesen nach Mittel- und Südamerika hatte den Tod der meisten Indianer zur Folge.
Die ‚Einwanderung‘ der Briten und anderer Europäer nach Nordamerika bedeutete das Ende der überkommenen indianischen Lebensweise und die weitgehende Ausrottung der dort lebenden indianischen Stämme.
Die „Einwanderung“ von zwei Millionen Franzosen nach Algerien während der Kolonialzeit war den Arabern überhaupt nicht willkommen. Nach der Unabhängigkeit mussten sie allesamt das Land verlassen.
Auch die Einwanderung von Juden nach Palästina zu Zeiten der britischen Mandatsherrschaft entsprach nicht den Wünschen der autochthonen Bevölkerung. Die daraus erwachsenen Spannungen treiben auch noch 80 Jahre später den Nahost-Konflikt von einer Krise zur nächsten.

Dagegen sind die historischen Beispiele, in denen die Einwanderung größerer Zahlen von der autochthonen Bevölkerung als segensreich empfunden wurde und nicht zu Blutvergießen und anhaltenden Spannungen führte, äußerst rar. Das war immer nur dann der Fall, wenn der relative Umfang der Zuwanderer sehr gering war und diese überdurchschnittlich fleißig und tüchtig waren. Für die Einwanderung aus dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika nach Europa seit dem Zweiten Weltkrieg lässt sich dagegen der eindeutige Nachweis führen, dass diese der autochthonen Bevölkerung in Europa weder wirtschaftliche noch soziale Vorteile brachte, sondern finanzielle und soziale Nettokosten produzierte und produziert.“

Also schrieb Thilo Sarrazin zum Globalen Migrationspakt (hier).

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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