Dienstag, Mai 7, 2024
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Laschet tritt AKK von hinten in den Rücken (politisch gesehen)

Düsseldorf – Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zeigt sich mal wieder als Merkel-Höriger. Wer solche „Freunde“ hat, braucht seine Feinde nicht zu fürchten. Laschet  hat jetzt die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer vor einer weiteren Abkehr vom Merkel- Kurs gewarnt. „Das Erfolgsrezept der CDU in der Kanzlerschaft von Angela Merkel war nicht zuletzt, Probleme pragmatisch zu lösen und über die CDU-Stammwähler hinaus viele Bürger anzusprechen. Daran sollten wir festhalten“, sagte der CDU-Bundesvize der „Welt am Sonntag“.

Als ob Merkel jemals ein Problem gelöst hat. Sie hat höchstens welche geschaffen und dann die Leute mit diesen Problemen alleine gelassen.

Auf die Frage, ob das Experiment einer Trennung von Kanzlerschaft und Parteivorsitz gescheitert sei, antwortete Laschet: „Es kann erfolgreich sein.“ Mit Kramp-Karrenbauers Wahl zur Parteivorsitzende sei noch keine Entscheidung über die nächste Kanzlerkandidatur verbunden gewesen, betonte Laschet. „Annegret Kramp-Karrenbauer hat vorgeschlagen, die Kanzlerkandidatur auf dem CDU-Parteitag Ende 2020 zu entscheiden. Ende 2020 ist nicht heute und nicht jetzt.“ Auf die Frage, ob er selbst für eine Kanzlerkandidatur zur Verfügung stehe, antwortete Laschet: „Diese Frage steht zurzeit nicht an. Ich bin intensiv mit meiner Aufgabe in Nordrhein-Westfalen beschäftigt und konzentriere mich mit der FDP darauf, unser Land voranzubringen.“

Was natürlich nicht gelingen kann.

(Quelle: dts)

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