Samstag, April 27, 2024
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Libyscher Intensivtäter nannte sie „Nazi“ – Heldin verhindert Vergewaltigung

Plauen – „Sie ist eine Heldin! Carolin (24) rettete eine junge Disco-Besucherin in Plauen vor einem brutalen Sex-Täter!“ so der gleichlautende Text der Bildzeitung über eine im Vorfeld verhinderte Vergewaltigung in der Damentoilette des Kulturzentrums „Malzhaus“.

In Wahrheit ist diese Heldengeschichte in erster Linie ein handfester Justizskandal, denn der 23jährige libysche Asylbewerber Saned E. wurde trotz des brutalen Vergewaltigungsversuch und Angriff auf die Helferin nach der Tat auf freien Fuß gesetzt, begann noch mehrere Straftaten bis ihn Sachsens rote Kuschelrichter zu jämmerlichen zehn Monate Haft verurteilten. In einem neuen Prozess in Zwickau wurde die Strafe wie zum Hohn für Opfer und „Heldin“ auf acht Monate reduziert. Klatsche Nummer zwei: Der Kulturbereicherer vom Damenklo, darf dank Sachsens Blockparteien nicht in sein Heimatland abgeschoben werden. Verwunderlich, denn dort sind Frauen Freiwild, und können sogar auf Sklavenmärkten käuflich erworben werden. (ZEIT)    

Der Fall wurde mehr als ein Jahr medial vertuscht

Passiert ist der Vorfall vermutlich im Frühling oder Frühsommer 2017 im bekannten Plauener bis dato noch „weltoffenen“ Kulturzentrum „Malzhaus“, in dem regelmäßig Discoveranstaltungen stattfinden. Erstaunlicher weise findet man über den Vergewaltigungsversuch nirgendwo eine Pressemeldung, wohl aber einen späteren Hinweis – unter anderem in der Jungen Freiheit und der „freiepresse“ – dass nach einem sexuellen Übergriff im Malzhaus keine Migranten mehr an Diskoveranstaltungen teilnehmen dürfen, was natürlich von gewissen Kreisen mit Rassismusvorwürfen quittiert wurde.        

Carolin R. riskierte auf Damentoilette ihr Leben

Angesichts der Tatumstände stellt sich die Frage, warum die Pädagogikstudentin Carolin R. erst jetzt als „Heldin“ gefeiert wird. Der Asylbewerber hat laut Bild sein Opfer auf der Damentoilette aufgelauert. Carolin kam dazu, als der Sextäter mit lautem Gepolter eine junge Frau in eine Kabine stieß, sie bedrängte, küsste und an die Brüste griff.     

Bild: “Die Studentin als Zeugin im jetzt stattfindenden Prozess: „Ich ging dazwischen, schrie ihn an, dass ich die Security hole. Da packte er mich am Hals, drohte damit, mich abzustechen, er nannte mich Nazi.“

Milde für muslimische Intensivtäter

Wie die Zeitung weiterschreibt, gelang es der Studentin und dem Sexopfer von der Toilette zu fliehen. Wachmännern gelang es schließlich, den libyschen Asylbewerber Sanad E. zu überwältigen.  Er war der Polizei schon als Intensivtäter bekannt. Dennoch blieb er bis zum ersten Prozess auf freien Fuß. Zum Gerichtstermin erschien er erst gar nicht. Er wurde von der Polizei mitten in Plauen verhaftet. Freunde von ihm versuchten dies zu verhindern. Es kam zu Rangeleien. Dennoch zeigten Sachsens rote Richter Milde und verurteilten ihn trotz weiterer Straftaten zu zehn Monaten Haft. Dagegen legte er Berufung ein. Mit Erfolg: Nassforsch verkündet er beim zweiten Prozess:      

„Ich lebe vom Sozialstaat, habe eine Duldung.“ Und er versprach: „Ich mach‘ nie wieder Sch…. Ich will hier leben.“ Für andere scheint das Leben in Sachsen immer mehr zum Scharia-Vorhof zu werden. Wie die freiepresse und JF berichten, ist das Nachtleben in manchen Clubs Dank Migrantenübergriffe regelrecht erloschen. In Sachsen leben laut Bildinformationen 275 Intensivtäter aus Libyen. Nur 26 von ihnen sitzen im Knast. Der scheint für Leute reserviert zu sein, die zu Hause ein Luftgewehr aufbewahren oder mit einem Böller die Tür einer Moschee schwärzen. Für solche Streiche gibt es in Sachsen fast lebenslänglich. Morddrohungen, Würgeversuche und Vergewaltigungsversuche von Migranten werden dagegen wie Bagatelldelikte behandelt. Als Ansporn für Nachahmungstäter. (KL)  

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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