Montag, Mai 6, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturLinke Parteien verweigern Solidarität: Bewegung „Aufstehen“ heißt jetzt „Aufhören“

Linke Parteien verweigern Solidarität: Bewegung „Aufstehen“ heißt jetzt „Aufhören“

Bereits der rote „Übervater“ Gregor Gysi erklärte die Sammlungsbewegung „Aufstehen“ für tot. Hat nun auch Sarah Wagenknecht die Zeichen der Zeit erkannt? Wie EPOCH TIMES berichtet, zieht sie sich aus der Führung der Bewegung zurück. Sie möchte damit einen Neustart einleiten.

Wagenknecht betonte, dass „Parteipolitiker mit ihren Erfahrungen zwar notwendig gewesen wären aber nun die „Basis“ die Verantwortung tragen solle. Sie möchte aber weiterhin die Bewegung mit Auftritten unterstützen. Sie gestand des Weiteren Fehleinschätzungen ein. Zum einen schlugen die angesprochenen Parteien (Die Linke, SPD und Grüne) die „Hilfe“ aus und zum anderen sei das ehrenamtliche Engagement für so ein Unternehmen nicht ausreichend. Sie resümierte, dass „Aufstehen“ dennoch kein Fehlschlag ist.

Bleibt festzustellen, dass Frau Wagenknecht in Sachen „Parteienlandschaft“ doch sehr naiv agierte. Sämtliche Parteien, außer der AfD, stehen so weit links, dass es keiner neuen linken Bewegung bedarf bzw. dieses Projekt logischerweise als lästige Konkurrenz angesehen wird. So viel zu der, von den Linken bis zum Exzess als Monstranz vorgetragenen, Solidarität.

@jouwatch

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