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Manipulieren Außerirdische unsere Sonne? (Video)

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Das Licht und die Wärme der Sonne sorgen dafür, dass unser Planet stets die Voraussetzungen erhält, die es zum Aufrechterhalten von Leben benötigt. Nun gibt es Spekulationen, dassFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) außerirdische Wesen kontrollieren und steuern, wie viel dieser wichtigen – aber auch

gefährlichen –  Strahlung tatsächlich freigesetzt wird.

 

Regelmäßig tauchen im Internet Videos und Fotos auf, auf denen unidentifizierte Flugobjekte zu sehen sind, die sich in extremer Sonnennähe befinden. Natürlich sind viele davon gefälscht aber eine beachtliche Anzahl sind originale, hochaufgelöste Live-Bilder, die vom NASA-Satelliten »SDO« oder dem Weltraumobservatorium der ESA und NASA »SOHO« aufgenommen wurden.

Und es sind nicht immer nur Hobby-Astronomen oder Blogger, die diese fremden Flugobjekte an der Sonne bemerkt und die Fotos veröffentlicht haben.

Russische Wissenschaftler hatten auch schon bereits vor etwa sechs Jahren auf diese rätselhafte Objekte aufmerksam gemacht, die in einem Rhythmus von etwa drei Monaten immer wieder beobachtet werden konnten. Sie schilderten, wie sie Zeugen wurden, wie diese UFOs unglaublich beschleunigen konnten sowie ihre Flugrichtungen schlagartig um 90 Grad veränderten und dabei Manöver vollzogen, die gegen die uns bekannten physikalischen Gesetze verstoßen.

Erstaunlich auch, wie diese Objekte die enormen Temperaturen in Sonnennähe scheinbar auch über lange Zeiträume problemlos überstehen können, immerhin weisen die äußeren Sonnenzonen wie die Korona Temperaturen von rund 1,5 Millionen Grad Celcius auf!

Mit angeblichen Bildfehlern, wie es immer wieder gerne seitens der UFO-Skeptiker als Argument vorgetragen wird, lassen sich solche Flugeigenschaften sicherlich nicht zufriedenstellend erklären – zumal sich »Bildfehler« in Bezug auf das UFO- Phänomen inzwischen zur Standard- und Allzweckerklärung entwickelt hat, gleich nach »Photoshop«.

Interessanterweise wurden viele dieser Objekte auf den offiziellen Bildern der NASA sofort wegretuschiert, nachdem sie von aufmerksamen Beobachtern im Internet veröffentlicht wurden. Warum macht sich die NASA diese Mühen, wenn es doch bloß Pixelfehler sind?

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Diese ständigen Beobachtungen von UFOs in der Nähe unsere Sonne haben nun zu den Spekulationen geführt, dass die Aliens riesige Raumschiffe oder Sonden schicken, um eventuell unsere Sonnenenergie anzuzapfen (Spekulation über Megastruktur: Lassen Aliens Sonnenkollektoren um Stern kreisen? (Video)). Vielleicht benötigen sie diese von der Sonne emittierten Partikel, um ihre Energiespeicher wieder aufzufüllen oder um gar völlig neue Elemente herzustellen, die uns noch völlig unbekannt sind.

Es wäre aber auch möglich, dass sie unseren Heimatstern uneigennützig manipulieren, um unsere Erde vor den Folgen schwerer Sonnenstürme und Plasmawolken zu schützen, die hochenergetische Teilchen in Richtung Erde schleudern und sich für uns gefährlich auswirken können (Dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem (Video)).

So zuletzt am 13. März 1989 geschehen, als ein Sonnensturm die gesamte Stromversorgung der kanadischen Provinz Quebec und einiger US-Regionen lahmlegte. Im Jahre 1859 brachte ein solcher geomagnetischer Sturm sogar weltweit die Telegrafenleitungen zum Brennen.

Würde es heute noch einmal geschehen, kämen wir wohl kaum so glimpflich davon, da unsere heutige Technologie noch wesentlich mehr auf Elektronik ausgerichtet ist als damals und viel sensibler auf einen Sonnensturm reagieren würde ((Weltraumwetter: Weißes Haus bereitet sich auf gefährlichen Sonnensturm vor (Videos))).

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(Bild: Links oben – unerwarteter und moderater geomagnetischer Sturm, rechts oben – Magnetometer zeigt Ausschlag im Erdmagnetfeld, links unten – gelbes Chart zeigt einen langsam ansteigenden Sonnenwind 400 m/s, rechts unten – aktive Sonnenregion, seit Wochen kaum starke Sonneneruptionen, 2519 rotiert in geoeffektive Position, im magnetisch schwachen Beta-Bereich, Quellen: http://n3kl.org und solarham.net)

Heute würde es uns wohl theoretisch wieder eine Zeit lang ins Mittelalter versetzen, denn es gäbe wochen- oder sogar monatelange Stromausfälle, welche die gesamten auf Elektronik aufgebauten Infrastrukturen lahmlegen würden. Dadurch würden automatisch aber auch Benzin, Nahrung sowie Trinkwasser zur Mangelware und die Kosten in Milliardenhöhe schnellen. Die vollständige Erholung der globalen Stromnetze könnte viele Jahre dauern, da der Bau neuer Hochspannungstransformatoren viel Zeit und Aufwand beansprucht (Forscher: Nur 12 Stunden – Sonnensturm-Schutzmaßnahmen mangelhaft (Video)).

Übrigens, im Juli 2012 verfehlte uns ein solcher solarer Supersturm nur deshalb, weil sich die auslösende Sonneneruption glücklicherweise auf der erdabgewandten Seite ereignet hatte. Die Folgen wären nämlich sonst katastrophal gewesen.

Zufall, oder wurde da manipuliert, damit sich diese Entladung in dem Augenblick vollzieht, wenn sich die Erde in sicherer Position befindet?

Video:

 

Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 10.03.2016

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