Sonntag, April 28, 2024
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Martin Schulz spuckt wieder große Töne

Es war in letzter Zeit etwas still geworden um den größten Hoffnungsträger, den die SPD jemals gehabt hat. Jetzt aber meldet sich Martin Schulz zurück und spuckt wieder große Töne:

Ex-SPD-Chef Martin Schulz zweifelt, dass der Imagewandel des neuen CSU-Vorsitzenden Markus Söder von Dauer ist. „Mal abwarten, wann Markus Söder sein wahres Gesicht zeigt. Der kann den Schlagedrauf geben, der kann den Staatsmann mimen. Mal ist er krawallig, mal gibt er sich harmonisch“, sagte Schulz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Söder und die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer müssten ihren Ankündigungen, dass CDU und CSU in der Koalition nicht mehr streiten wollen, Taten folgen lassen. „Ich erwarte, dass CDU und CSU mit neuer Führung beherzigen, worauf es ankommt: erst das Land, dann die Partei.“

Im vergangenen Sommer habe die Union mit ihrem Flüchtlingsstreit das Land an den Rand des Chaos geführt. „Die SPD hat ziemlich seriös weitergearbeitet, wird dafür aber nicht belohnt. Noch einmal machen wir so etwas nicht mehr mit“, sagte der frühere SPD-Kanzlerkandidat.

Die SPD hat ziemlich seriös weitergearbeitet? Wovon träumt dieser Mann? Hält er die Wähler immer noch so dämlich, dass sie nicht begreifen, wie großartig die SPD agiert? Für Martin Schulz gilt wohl eher das Motto: Erst Martin Schulz, dann Martin Schulz, dann irgendwann einmal die SPD und die Bürger interessiert eh kein Politiker.

(Quelle: dts) #zaronews

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