Freitag, Mai 3, 2024
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Massensterben auf der Erde durch „Planet X“ (Video)

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Ein mysteriöser Planet soll das Aussterben der Dinosaurier verursacht haben.

 

Noch ist unklar, ob der mysteriöse „Planet 9“ überhaupt existiert. Dieser neunte Planet soll etwa zehnmal so schwer sein wie die Erde und die Sonne in zwanzigmal so großerFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Entfernung umkreisen wie Neptun – der derzeit äußerste bekannte Planet unseres

Sonnensystems.

Für einen Umlauf der Sonne bräuchte „Planet 9“ demnach 10.000 bis 20.000 Jahre. Soweit die These der US-Forscher Konstantin Batygin und Mike Brown vom California Institute of Technology, die die beiden im Januar im „Astronomical Journal“ veröffentlichten (Haben Astronomen »Planet X« und »Nemesis« entdeckt?).

„Planet X“ statt „Planet 9“

Nun lässt US-Astrophysiker Daniel Whitmire in den „Monthly Notices of the Royal Astronomical Society“ aufhorchen. Whitmire stellt darin eine Verbindung zwischen dem Aussterben der Dinosaurier auf der Erde und einem ebenfalls noch unbekannten „Planeten X“ her.

Das Massensterben auf unserem Planeten soll durch ein Bombardement von Meteoriten ausgelöst worden sein, welches wiederum auf die Bahn des „Planeten X“ zurückzuführen sei, meint der US-Forscher.

Als bisher gesichert gilt: Der Einschlag eines mehrere Kilometer großen Meteoriten nahe der heutigen mexikanischen Halbinsel Yucatan und das Ende der Urzeittiere ereignete sich am Ende der Kreidezeit vor etwa 65 Millionen Jahren. Der sogenannte „Chicxulub-Impakt“ hatte globale Konsequenzen, führte zu mehrjähriger Abkühlung und Dunkelheit – und in der Folge zum selektiven Artensterben (Die Evolutionslüge: Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte (Video)).

Whitmire schätzt die Masse seines „Planeten X“ geringer ein als die des „Planeten 9“. „Planet X“ sei etwa ein- bis fünfmal so schwer wie die Erde und etwa 100 Mal so weit von der Sonne entfernt. Das würde eine Umlaufbahn von rund 27 Millionen Jahren bedeuten.

Der Planet ziehe dabei durch den Kuipergürtel und bringe durch seine Gravitationswirkung Kometen aus dem Kuipergürtel auf den Irrweg durch unser Sonnensystem und einige davon eben auch auf Kollisionskurs zur Erde (Darwins Irrtum: Vorsintflutliche Funde beweisen – Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam (Video)).

  

Kuipergürtel

Der Kuipergürtel ist eine Region in unserem Sonnensystem außerhalb der Umlaufbahn des Neptuns. Diese Region birgt Überbleibsel aus der Entstehungszeit unseres Sonnensystems vor mehr als viereinhalb Milliarden Jahren – dort gibt es Kometen und die Bausteine für kleine Planeten.

Die meisten Gebilde im Kuipergürtel sind mit bis zu 50 Kilometern Durchmesser eher klein. Es gibt aber auch einige größere – wie die Zwergplaneten Pluto, Eris, Makemake und Haumea.

Eris wurde erst 2005 von Mike Brown entdeckt. Weil Eris etwa so groß wie Pluto war, setze die Entdeckung eine Diskussion über den Planetenstatus von Pluto in Gang – mit dem Ergebnis, dass Pluto 2006 zum Zwergplaneten degradiert wurde.

Seitdem gibt es bisher nur noch acht offiziell anerkannte Planeten in unserem Sonnensystem: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

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Jagd nach Planeten

Forscher auf der ganzen Welt sind auf der Suche nach den mysteriösen Planeten, die bisher nur in mathematischen Modellen existieren. Mit den leistungsstärksten Teleskopen, die derzeit im Betrieb sind – die beiden Spiegelteleskope des Keck-Observatoriums sowie das Subaru-Teleskop des Mauna-Kea-Observatoriums auf Hawaii – wird nach „Planet 9“ und „Planet X“ Ausschau gehalten (New Horizons: Ein neues Kapitel bei der Suche nach Planet X (Nibiru) ?).

Video:

Literatur:

Planet X auf Erdkurs: Umwälzungen auf der Erde von Mark Hazlewood

Der zwölfte Planet. Wann, wo, wie die ersten Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo Sapiens schufen von Zecharia Sitchin

DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit von Gerald R. Clark

Historia Mystica: Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheit von Lars A. Fischinger

Quellen: PublicDomain/wetter.at/Astronomical Journal am 02.04.2016

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