Sonntag, April 28, 2024
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Menschen und Frauenbild im Islam -Gewaltspirale gegen Frauen in DE seit 2015

Neben den häufigen Übergriffen auf Christen in orientalischen Ländern, wobei es offenbar darum geht, die noch Ausharrenden komplett zu vernichten, schnellt auch hierzulande die Kriminalität durch die so genannten „Schutzsuchenden“ galoppierend in die Höhe. Das Rad des Wahnsinns dreht sich kontinuierlich schneller.

 Von Anne Luitgards
Jene, die ein friedliches Nebeneinander mit Christen in ihren Heimatländern ablehnen, nicht hinkriegen, wie sollen sie mit ihrem Absolutheitsanspruch jenen Spagat hier vollführen, wo ihnen tagtäglich, christlich- abendländische traditionelle oder moderne Werte begegnen? Ihre alten Riten und Glaubensmaxime geraten mit dieser Überforderung schnell zum nächst liegenden Ankerpunkt. Genauso wenig wie die Heimat, können religiös- kulturelle Prägungen eben schnell mal losgelassen werden.

 Die Riten und Alltagsregeln, die den Gläubigen im praktizierten Islam auferlegt sind, erinnern an sektenähnliche Gemeinschaften. Islamische Gesellschaften sind in diesem Sinne gut rituell durchorganisiert, von Säkularisierung öffentlicher Lebensbereiche wie in christlich geprägten Ländern keine Spur. Im Lebensstil Mohammeds und einzelner Koran- Suren, mutet der Islam eher wie eine propagandistische Sekte an mit dem Bild eines Sektenführers in allen möglichen perversen Vorlieben und Neigungen.

Frauenbild im Islam

Frauen werden im Koran mit Tieren, wie Pferden oder materiellen Objekten in einem Zuge genannt und quasi zum beliebigen Besitztum unter vielen Dingen gemacht.

„ Ausgeschmückt ist der Mensch (der Mann) die Liebe zu den Begierden, nach Frauen, Söhnen, aufgehäuften Mengen von Gold und Silber, Rassepferden, Vieh und Saatfeldern. Das ist der Genuss im diesseitigen Leben. Doch bei Allah ist die schöne Heimstatt (Paradies)“   Sure 3 Vers 14

Das islamische Frauenbild gestattet es Frauen nicht, freie selbst bestimmte Wesen zu sein, nein, sie sollen sich dem Willen des Mannes fügen, sei dies mit Gewalt. Über männliche Dominanz und sexuelle Verfügbarkeit in der Ehe:

 „Eure Frauen sind Euch ein Acker/ Saatfeld; so naht Eurem Acker/ Saatfeld, wann und wie ihr wollt und sendet etwas voraus für euch; und fürchtet Allah und wisset, dass ihr ihm begegnen werdet; und bringe frohe Botschaft den Gläubigen“   Sure 2 Vers 223

 „… und diejenigen deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet , – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß“  aus Sure 4 Vers 34

Da sexuelle Begierden nur dem Bereich der Ehe zugeordnet und ansonsten tabuisiert und verteufelt werden, so wie im abendländisch – christlichen Mittelalter, suchen sich die nicht gelebten Triebe ihre Ventile, was durch den Koran explizit nicht untersagt wird. Unter jenen Auswüchsen und Gewaltausbrüchen haben die Frauen der islamischen Gesellschaften dann zu leiden, da es ja geduldet und gefördert wird. Üblich und häufig sind auch Übergriffe von Männer- Flashmobs auf Frauen und Gruppenvergewaltigungen bei öffentlichen Ereignissen oder einfach so. Der öffentliche Raum ist eine männliche Domäne.

Gewaltqualität seit Köln 2015 & Reaktionen und Folgen

Die ungebremste (illegale) Massenzuwanderung aus frauenfeindlichen und gewalttätigen Gesellschaften nach Europa und explizit nach Deutschland, trägt Gewalttaten und Exzesse nun galoppierend hierher. Vielen Menschen westlicher Lebensart ist diese Seite des Islam, die ein patriarchalisch umfassend menschenverachtendes Frauenbild aufzeigt (s. Koran) weniger präsent und sie halten gern an der Verdrängung fest, die den Mythos einer multikulturellen Gesellschaft zwischen extrem fremdartigen Kulturen zelebriert und aufrechterhält.

Die Übergriffe der Silvesternacht in Köln 2015 rückten das brisante Thema erstmalig stärker in den Focus. Köln war unter zahlreichen anderen deutschen Städten am stärksten betroffen. Anfangs versuchte man die neue Dimension der sexuellen Gewalt zu vertuschen und zu verharmlosen. Da aber so viele Frauen betroffen waren, gelang dies nicht..

Es gab exzess- und pogromartige Szenen, die viele betroffene Frauen erst später anzuzeigen fähig waren. Henrik M. Broder bezeichnete die Übergriffe in Köln und anderswo als Pogrome gegen Frauen und zog Vergleiche zur Nazizeit:

„Wie es sich für ein Pogrom gehört, gab es Täter, Opfer und Zuschauer. Die Täter waren rücksichtslos, die Opfer hilflos und die Zuschauer haben zugeschaut. Es ist irrelevant, ob es echte Vergewaltigungen oder „nur“ sexuelle Nötigungen im Sinne des § 177 StGB waren. Ein Mensch, der Spießrutenlaufen muss, dabei angefasst, bedrängt, geschlagen und verhöhnt wird, erlebt eine Vergewaltigung. Man muss nicht Historiker oder Antisemitismus-Experte sein, um Parallelen zu den antijüdischen Pogromen aus der Zeit vor dem Holocaust zu erkennen“        H.M. Broder – 28.01.2016  „Die Welt“

Nachdem jene Ereignisse nun über zwei Jahre zurückliegen; saß der Schock vorerst, wenn auch nicht so tief. Indem, was seither alles geschah, mussten wir erkennen, dass Köln erst der Anfang war, der allerdings mit gewaltiger Wucht hereinbrach. Geschehen ist seit dem nichts! Stattdessen werden brutale Übergriffe und Morde im Wechsel medial ausgeschlachtet oder auch wichtige Fakten einfach verschwiegen, je nach Laune, um uns in einer niedrigen passiven Schwingung zu halten. Beginn einer höheren Dimension der Gewalt (hier gegen Frauen) war an Silvester 2015. Auch im Bewusstsein musste es letztlich klicken. Niemand wird später sagen können, wir wussten es ja nicht!

Die Täter fanden und finden bezeichnenderweise oft durch unsere Männer (insbesondere links- grün- gepolte) Verständnis und Verteidigung – die Opfer (Frauen..) werden somit weiterhin verhöhnt. Wie sich die „moderne demokratische“ Gesellschaft doch stets wieder als antiquiertes Patriarchat entpuppt!

 „Ein grüner Politiker in Hamburg ging sogar so weit zu sagen, jeder Mann sei „ein potenzieller Vergewaltiger, auch ich“   H.M. Broder – 28.01.2016  „Die Welt“

 „Bleibt am Ende die Frage, warum es ausgerechnet manchen Frauen der gebildeten Stände schwer fällt, diesen Zusammenhang zu begreifen, warum sie in dem Aggressor jemand sehen, den sie therapieren wollen“    H.M. Broder – 28.01.2016  „Die Welt“

 Wie so oft in diesen (links- grün- dominierten) Zeiten wird immerfort den Persönlichkeitsrechten der armen Täter gehuldigt. Der Skandal, dass in diesem Chaotenstaat nach wie vor Täterschutz vor Opferschutz geht, wird angesichts der täglich neuen brutalen Übergriffe auf Frauen (u.a..Menschen) erst richtig präsent. Und niemand staatlicherseits schreitet ein. Wir sind nun selbst im Zweifelsfall gefragt.

 Mentale Verbindung zur NS Zeit und 1945?

 1945 konnten die Männer nicht sehen, wie ihre Frauen und Töchter vergewaltigt wurden, geschweige denn sie beschützen, da sie wohl mehrheitlich nicht da waren!

Das leidige Thema wurde folglich gern geschickt ins Unbewusste verdrängt.

Die betroffenen Frauen durften damals und bis heute nicht darüber reden! Dies könnte womöglich der Grund dafür sein, warum so viele Männer (und Frauen leider auch), inklusive der Medien nun wieder schweigen und alle sich wiederholt gefügig schikanieren und diskriminieren und in die (alte) Opferrolle drängen lassen!? Eine Opferrolle, die bereits nach dem 2.Weltkrieg totgeschwiegen wurde (werden musste!), denn wir waren ja die alleinigen Täter! Die Rolle, die uns von den alliierten Siegermächten zugewiesen wurde!

 Der Islam erinnert eher an eine faschistische Ideologie und zahlreiche Koranauszüge symbolisieren große Divergenz zu unserem Grundgesetz und einer abendländisch modernen Weltanschauung. Auch Hitler wollte seine Ideologie weltweit verbreiten. Hitler unterhielt bekannter weise diplomatische Verbindungen zu islamischen Ländern (Muslim- Bruderschaft)* Es gab zahlreiche freiwillige Muslime in deutscher Uniform- eine Parallele war wohl die antisemitische Ideologie, die sie teilten. Vor diesem Hintergrund ist die Tatsache, dass hier massenhaft den Juden feindlich Gesinnte ins Land geholt werden, noch fraglicher. Was wohl alles mit der gepriesenen Entnazifizierung schief lief! Holt die Geschichte uns hier wieder ein?

 Der Staat schützt die Frauen nicht, er kann und will es offenbar nicht.

Im Gegenteil- die Verharmlosung und Vertuschung im Ausmaß begangener Taten geht in 2018 munter weiter. In dem Maße, wie „Vorfälle“ verschwiegen oder lückenhaft berichtet werden, sinkt das Vertrauen in Medien und Politik stetig weiter. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wie soll unser Schutz auch funktionieren, wenn das politisch unkorrekte Problem häufig noch immer nicht beim Namen genannt und also nicht öffentlich werden kann und darf!? So wird hier die alte Opferrolle passiv wieder aufgenommen, weil sie bequemer scheint und dem Bussethema masochistisch weiter gefrönt werden kann..

 Gemäßigter Islam?

 Das Argument eines gemäßigten Islam der angeblich großen Mehrheit, ist schnell entkräftet, werden die Statistiken von Gewalt (Steinigungen, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen oder andere Übergriffe auf Frauen) in islamisch geprägten Ländern und dies im Kontext der schweigenden duldenden Masse angeschaut.

Laut Studien halten zwei Drittel der Muslime ihre religiösen Gesetze und Riten für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. In totalitären Gedankenkonstrukten wie dem islamischen Fundamentalismus werden als erstes bestimmte Minderheiten und schwächste Glieder der Gesellschaft diskriminiert und drangsaliert, wie Frauen und Kinder (sexuelle Übergriffe, Indoktrinationen), vor allem wenn sie sich dem offiziellen Narrativ widersetzen, oder einfach nur willkürlich.

Feindseligkeiten und Gewalt gibt es zudem gegen Juden und Homosexuelle; auch da sind wieder Parallelen zum Faschismus und Nationalsozialismus augenscheinlich. Andersgläubige, Ungläubige (Atheisten) und spezielle Minderheiten, die nicht ins fundamentalistisch enge Denkdogma passen gehören ebenso zur Zielgruppe. Das Endziel der islamischen Ideologie ist eine Form der Weltherrschaft, in der die Scharia als Rechtssystem gilt.

Die überforcierte Toleranz des christlich geprägten Abendlandes und die propagierte absolute Religionsfreiheit, setzt ideale Bedingungen für die Gäste, ihren Glauben auch unangepasst an hiesige Umstände, leben zu können. Konträr dazu kann jedoch der Islam in seinem Absolutheitsanspruch keine andere Glaubensrichtung neben sich anerkennen. Daher entpuppt sich diese Toleranz als falsch und als Irrtum, da sie höchst einseitig ist!

Auf dem Weg zurück ins Mittelalter?

 Deutschland 2018. Wie wird es also weitergehen?

Die unzähligen jungen kulturfremden Männer (v.a.), die ins Land strömen, sind wohl nicht bewusst böswillig, doch wir alle dürften dies auch wissen- in großer Zahl Gehirn gewaschen, indoktriniert, unseren Werten, unserer Kultur so gänzlich fremd!

 In Liebes- und freundschaftlichen Beziehungen bspw. gibt es eine Synthese von Liebe, Begehren, guten Gefühlen, Wohlwollen im Kontrast zu Abwehr,

Vereinnahmung, in Besitznahme, – Loslassen und Freilassen. All dies ist ihnen kulturbedingt so unmöglich. Jene Attribute und Potenziale, wie schwierig sie auch sind, brannten sich in unser Wünschen und Handeln jedoch (spätestens seit den 1960er Jahren) ein, um neu leben und lieben zu können; ihnen scheint dies gänzlich unmöglich. Selbst wenn sie es modern und kultiviert versuchen, oder unter Druck agieren, wird doch immer die ureigene Kultur, Abstammung und Prägung als stärkere durchbrechen. Und die Energie dagegen aufzubegehren wohl stets zu schwach sein.

 Mittlerweile werden bei öffentlichen Ereignissen gegen diese „Schutzsuchenden“ Schutzzonen eingerichtet- ein Narrenspiel! Und somit wird das komplette Politik- und Staatsversagen immer offenbarer. Mit der Botschaft an alle Frauen, sich im Heim zu verstecken und ja still zu sein, wie wir es aus archaischen und ganz dunklen Zeiten kennen, beherrschen sie immer stärker den öffentlichen Raum. So geraten Frauen, Mädchen, Transsexuelle etc. immer mehr in eine defensive duldende, staatlich geförderte Opferrolle. (Mit Empfehlungen gar bei Übergriffen still zu halten und auszuharren, um die Täter nicht weiter zu reizen).

Die Unbefangenheit, sich Tag und Nacht frei allerorts bewegen zu können, geht zunehmend verloren. In Windeseile nähern wir uns, insbesondere in Großstädten französischen Verhältnissen. Wie fundamental sich Terrain und Ambiente im öffentlichen Raum bereits wandeln, zeigt sich stets wiederholt bei erneuten Besuchen an alten Plätzen, wo früher noch leichte und freie Gefühle vorherrschten.

Solange unsere Grenzen (rechtswidrig) für jeden Dahergelaufenen, der das Wort „Asyl“ über die Lippen bringt, sperrangelweit offen stehen und Messer schwingende, vergewaltigende Psychopathen ohne Identität fröhlich mit ein gewunken werden – gehen wir in die nächste Runde von Gewalt, Divergenz und Spaltung und der Kontrollverlust ist nicht mehr zu stoppen.

Quellen:

H.M. Broder – 28.01.2016  „Die Welt“ „War das, was in Köln geschah, ein Pogrom?“

* „Die Welt“ „So eng war der Pakt der Nazis mit Muslimen“ 27.10.2015

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