Montag, Mai 6, 2024
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Merkel entmannt Deutschland

Selbst in Filmen über die legendären „Hobbits“ oder sonstige populäre Kinofilme ist von Männern die Rede, die ihr Volk, ihre Siedlungen oder ihr sonstiges Umfeld beschützen. So manchem dürfte dabei in seinem TV-Sessel langsam dämmern, wo er inzwischen wohnt. Hierzulande häufen sich die Übergriffe, in zum Teil bestialischer Art, auf junge Mädchen, erwachsene Damen und sogar alte Omas. Angreifer sind meist orientalische Männer im besten Alter, die ihre jahrhundertelange Tradition der Wegelagererei, der primitiven Banden- und Religionskriege, des Raubens und des Mordens, zu uns brachten. Sie kamen auf Einladung von Angela Merkel, die das alles jetzt mit vor allem gleichgesinnten Frauen bei den UN mit einem Teufelspakt besiegeln will. Den Mördern und Vergewaltigern auf unseren Straßen tritt dabei kein Mann mehr entgegen. Warum? Weil es in Deutschland kaum noch ECHTE MÄNNER gibt.

Merkels Angriff im Hosenanzug

„In meiner Generation hat die Frauenbewegung der Sechzigerjahre eine Revolution angeführt und jetzt profitieren wir davon…  Auch Angela Merkel gibt vor, ein Mann zu sein, in der Art, wie sie sich anzieht und wie sie redet.“ Mary Beard, feministische Historikerin

Merkels Feldzug gegen die Macht der Männer im Lande

Deutschland nach 13 Jahren Merkel wirkt wie kastriert, entmannt, fast schon devot, aber in jedem Fall: UNMÄNNLICH! Das ist das böse Erbe der bitterbösen Kanzlerin, der zunehmend ein perfider Männerhass, ein klammheimlich extremer Feminismus und eine entsprechend scheußliche Agenda hinter ihren politischen Untaten unterstellt wird. Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Als erstes stürzte Angela Merkel, eine wahre Extremistin unter der Tarnkappe, ihren Ziehvater und damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl. Dann wurde der Konkurrent Friedrich Merz geschasst – der ehemalige CDU-Fraktionsführer versucht gerade sein spätes Comeback in der Partei, Ausgang ungewiss. Der ausgewiesen konservative Hesse Roland Koch mußte als nächstes dran glauben, auch ihn schubste Merkel hinter den Kulissen ins Abseits der Partei. Dann war ihr Dieter Althaus vermutlich auch zu „männlich“ – der Ex-Ministerpräsident von Thüringen half allerdings kräftig mit, um seinen Abgang aus der Politik zu vollziehen. Der eloquente Mann Jürgen Rüttgers stand in sozialen Fragen eigentlich der Kanzlerin sehr nahe, aber erstens war er ein Mann und zweitens eloquent und telegen. Auch er mußte weg. Dann fiel schließlich Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust, Karl-Theodor zu Guttenberg wurde als Plagiator weggemobbt, Stefan Mappus (sehr männlich-derb) stürzte sensationell in Baden-Württemberg ab und eröffnete den Feminin-GrünInnen den Weg zur Staatskanzlei in Stuttgart. „Muttis Klügster“, Norbert Röttgen in NRW, verpokerte sich bei Wahlen und der softe Opportunist Christian Wulff war schließlich auch schon kein echter Mann mehr. Wulff stolperte und holperte, die Kanzlerin hatte ihn allerdings auch vielleicht gezielt ins Amt des Bundespräsidenten weggelobt – wo er wegen akuter Peinlichkeiten und Unseriositäten dann aus dem Job herausfiel. https://www.sueddeutsche.de/politik/-geburtstag-der-kanzlerin-merkels-gefallene-maenner-1.2040184-10

Anderswo in Europa krempeln gerade forsche junge Männer das Parteiensystem um, in Frankreich, Österreich, Italien, die deutsche Kanzlerin setzt dagegen zuallererst auf Frauen. Sie besetzte drei von sechs CDU-Ministerposten mit Frauen, dazu sind drei von vier Staatsministern im Kanzleramt weiblich. Und sie holte als Generalsekretärin eine zweite Frau an die Spitze der CDU. Für ihre Nachfolge stehen damit, Stand jetzt, zwei Frauen in der besten Ausgangsposition: Annegret Kramp-Karrenbauer und Parteivizin Ursula von der Leyen. In der einstmals konservativen Volkspartei CDU haben Frauen die Männer schlicht abgehängt.“ 

Merkels Teufelspakt gegen Deutschland ist das Machwerk einer Frauenriege, nicht nur, aber an oberster Stelle. Merkel selber hat den migrantischen Teufelspakt selbst auf den Weg gebracht, mitverhandelt, den Vorgang forciert – und beim Damenkränzchen im Hinterzimmer sich vermutlich auf die Schenkel vor Vergnügen geklopft, beim Gedanken daran, wie dann irgendwann der letzte deutsche Mann von Afrikanern oder Syrern oder Pakistani mit der Machete entsorgt wird. Im Ernst: Ihre einstige migrationspolitische Sprecherin Maria Böhmer ist jetzt von ihr mit Karacho (JouWatch berichtete!) auf den Chefsessel bei der UNSECO gehievt worden. Merkels Bündnispartner auf der internationalen Ebene sind linke Feministinnen und radikale #metoo-Aktivistinnen – Motto: Weiße Männer müssen weg damit ECHTE KERLE aus muslimischen Ländern den kaputten Laden übernehmen können. Das klingt seltsam, aber irgendeine der lockeren Schrauben der kinderlosen Merkel muss diese Aufschrift tragen: Alle Macht nur für mich, ICH-MERKEL HASSE ALLE DEUTSCHEN MÄNNER.

Man halte Rückschau auf die beschämende Ära einer Kanzlerin. Das Schrecklichste ist die von ihr ins Werk gesetzte Verflechtung von Frauenpolitik und Migrationspolitik – und diese gewollte Verflechtung gibt die CDU auch noch offen zu. Ein farbiger Analphabet wiederspricht nicht und zum Kindermachen ist er einigen gut genug – das ist Salbe auf eine Emanzenseele. Alle männlichen Weicheier, die ohnehin zuhause gekuscht haben, schauen jetzt weg denn sonst müssten sie nachher Stellung beziehen. Der in der Frau angelegte Mutterinstinkt findet jedes Baby gut und fühlt immer mit den Schwachen – das war zu allen Zeiten so und das hat die Natur so angelegt. Männern ist dagegen der Schutz für die Seinen aufgegeben. Und Schutz geht nur mit Anerkennung von Grenzen – ob im Persönlichen oder im Politischen. Frauen haben mit ihrer vermittelnden Funktion daher seit tausenden von Jahren eher nach innen gewirkt. Dass unter Merkel und nun unter ihren Nachfolgerinnen der Mann den Mund zu halten hat, fiel schon auf als die Kanzlerin jedem männlichen politischen Kopf denselben absägte …. Dass die Frauenriege auch wahlstrategisch denken kann, zeigt sie in der Anbiederung an die Grünen. Ob in der Flüchtlingspolitik, der Genderbewegung oder der Verteidigungspolitik ist die CDU inzwischen fast grüner als der Wunschkoalitionspartner. Und Orban oder Salvini sind für eine echte Emanze eben ewig gestrige Machos. Auswandern?“

@jouwatch

Quelle!:

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