Trotz des zunehmenden Gegenwindes aus deutschen Wirtschaftskreisen gedenkt die politische Führung der Bundesrepublik nicht die im Laufe der
neuerliche Kooperation mit Moskau in Syrien mitgeteilt, berichtet das Nachrichtenportal „Vestnik Kavkaza“ am Sonntag.
Zwar räumte der deutsche Politiker ein, dass die Rolle des russischen Präsidenten Wladimir Putins in der Lösung der Syrien-Krise unabdingbar sei, dennoch glaubt Altmeier nicht, dass dieser Umstand ausreichen würde, um das aktuelle Sanktionsregime gegen die Russische Föderation zu hinterfragen.
Die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti zitierte den CDU-Politiker wie folgt:
„Es heißt noch lange nicht, dass wir unsere Position in der Ukraine-Frage ändern. Wir werden uns nicht erpressen lassen.“
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