Freitag, Mai 3, 2024
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Merkel will US-Stützpunkt Ramstein schließen

Foto: Angela Merkel auf Staatsbesuch bei Barack Obama / www.whitehouse.gov

BRDigung: Es ist inzwischen ein ziemlich offenes Geheimnis, dass die „Bedrohnung“ des Nahen und Mittleren Osten durch die US-Terrormilizen nicht in dieser Form stattfinden könnte, würde das Mordsspektakel nicht ausreichend durch die

 US-Terror-Relais-StationRamstein von deutschem Boden aus am Laufen gehalten. Damit wird für jedermann immer klarer nachvollziehbar, dass auch der

Flüchtlingsnachschub für ganz Europa mittelbar mit dieser Einrichtung zusammenhängt.

Wie niemals zweifelsfrei zu belegen sein wird, soll Merkel gemäß eines vertieften Blickes in die trübe Glaskugel, nunmehr knallhart an der Schließung von Ramstein … [Wikipedia] werkeln. Offenbar erwägt sie nach der Schließung eine humanitäre Umnutzung und möchte danach diesen riesigen Flughafen zu einem internationalen Flüchtlingsdrehkreuz umbauen, um den geschundenen Flüchtlingen die Fußmärsche durch rassistisch-feindliche EU-Länder wie beispielsweise Ungarn zu ersparen, die gemäß dem Dublin-Ankommen eigentlich verpflichtet sind diese Flüchtlinge dort festzuhalten und zu registrieren.

Soviel zu den ungeheuerlichen Sauereien innerhalb der EU, die man sich schon früher ausgedacht hat. Könnten die betroffenen Menschen gleich in Ramstein landen, wäre klaglos die Zuständigkeit Deutschlands gegeben, weil es sich selbst (bislang noch) als sicheres Drittland wähnt.

 

Den Gerüchten folgend, muss Merkel bemerkt haben, dass ihr dieser mittelbareHinrichtungsplatz der USA als echter „Rammstein“ irgendwann auf die Füße fallen könnte. Womöglich muss sie also diesen Akt noch mit dem Austritt aus der Nord-Atlantischen-Terror-Organistaion (kurz NATO) flankieren, um alledem die nötige Glaubwürdigkeit zu verleihen. Unter den Gesichtspunkten der Friedenssicherung in Europa wäre es womöglich der geschickteste Schachzug seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber diesen Zug hat man womöglich schon nach demselben eindeutig verpasst, als man darüber nachdachte, Deutschland neutral werden zu lassen, wie dem Geschichtsunkundigen hier vermittelt werden kann: Die Frage der Neutralität Deutschlands (1952-1956) … [cvce.eu]. Nach der Annexion der DDR 1989, durch die Banane, stellt sich diese Frage aus einem ganz anderen Blickwinkel. Aber der verlinkte Beitrag ist auch gut, wenn man etwas über Feindbilder von damals erfahren möchte.

Wir haben sogleich die hier vorgestellte, unhaltbare Utopie zum Anlass genommen, um über eine mögliche Reaktion unserer besten Freunde aus Übersee herzufallen und sind zu der Erkenntnis gelangt, dass die USA eher die BRD auflösen werden, als ihren TodesspielplatzRamstein Air Base … [US-Militär], der Merkel und ihren Ambitionen preiszugeben. Sollte sich Merkel also nicht anständig verhalten, könnten die USA das Grundgesetz für sich beanspruchen (1949 hieß derselbe Text noch Besatzungsstatut) und die Merkel damit so richtig vorführen. Sie könnten nach Artikel 120 … [dejure] die Preise für die Besatzung wieder drastisch anheben. Das würde unserem Finanzminister so richtig weh tun.

Oder sie könnten nach Artikel 79 … [dejure] sämtliche Gespräche über den „Abbau einer besatzungsrechtlichen Ordnung“ gänzlich verweigern und wenn es ganz schlimm käme, könnte man sogar noch den Artikel 146 Grundgesetz … [dejure] streichen lassen. Spätestens dann hätte die Merkel sofort eine Revolution am Hals, wollte man dem deutschen Volk damit auch die letzte Hoffnung noch rauben. Es würde aber unstreitig den Amerikanern ihre Basis retten.

Sollte sich Merkel dennoch erdreisten dem „American Eagle“ seinen „Rammstein“ Koffer vor die Tür zu stellen, müsste Deutschland wahrscheinlich binnen kürzester Frist mit einer erneuten Befreiung durch die Alliierten rechnen, denn so etwas würden sich weder die USA noch die übrigen NATO-Schurken-Staaten (hier als Achse des Guten zu begreifen) von der Merkel-Junta gefallen lassen. Mithin können wir alle ganz beruhigt unserem wohlverdienten Untergang unter der Führung der USA (unter Berücksichtigung ihrer ureigenen Interessen)entgegensehen.

 

Bis dato ist nicht bekannt welches Opfer den USA für den Erhalt ihrer Vormachtstellung auf diesem Planten zu groß sein sollte. Wenigstens solange man noch Landstriche opfern und ausbomben kann, die nicht unmittelbar auf dem nordamerikanischen Kontinent gelegen sind.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Grund, den man ein wenig pathetisch mit erwähnen darf, ist die Tatsache, dass natürlich auch der Dritte Weltkrieg von deutschem Boden ausgehen muss. Darauf haben wir historisch gesehen ein unverbrüchliches Anrecht, denn Weltkriege ohne Deutschland sind gar keine. Und wenn wir derzeit weder mental noch technisch in der Lage sind so etwas komplexes vom Zaune zu brechen, dann können wir dabei jederzeit auf unsere kriegserfahrenen besten Freunde zurückgreifen, gerne auch im Verbund mit den übrigen NATO-Brüdern. Und genau für diesen Fall ist der Erhalt von Ramstein nahezu unabdingbar, ja geradezu symbolisch erforderlich. Spätestens hier wird die Kanzlerin einknicken und wir werden nie wieder etwas von der Schließung Ramsteins hören, trotz ihres überwältigenden Achtungserfolges mit dem Ungarn-Schleusen-Öffnungs-Wunder, welches man mit der Schließung der in Rede stehenden US-Basis und ihrer Umwidmung wunderbar hätte komplettieren können.

Verteiler: Neopresse

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