Sonntag, April 28, 2024
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Merkels „Fehler“

Unsere Kanzlerin ist ein raffiniertes Luder. Seitdem sie das Ruder in die Hand genommen hat, versucht sie mit aller Kraft, Unheil über dieses Land zu bringen. Und jedes Mal, wenn sich gegen ihre katastrophale, menschenverachtende Politik Widerstand regt, zieht sie einen ihrer billigen und miesen Tricks aus der Propaganda-Kiste, um sich wieder ins „rechte“ (wohl eher linke) Licht zu rücken.

Als sie mal wieder einen ihrer Widersacher, dieses Mal Hans-Georg Maaßen, ins innenministerische Nirwana geschickt und sich damit den Unmut der Öffentlichkeit auf sich gezogen hatte, agierte sie entsprechend und spielte ein menschliches Wesen.

So teilte sie der Öffentlichkeit mit, dass sie persönlich  zu wenig bedacht habe, was die Menschen zu Recht bewegt, wenn sie von einer Beförderung hören und das sie bedauere, dass das geschehen konnte.

Was für ein übles Geschwätz. Kein Wort des Bedauerns, dass sie gerade mal wieder die Karriere eines hoch dotierten Mannes zerstört hat, kein Dankeschön für die Verdienste des Verfassungsschutzpräsidenten, der Deutschland immerhin vor vielen, schlimmen islamischen Attentaten bewahrt hatte.

Nein, Frau Merkel geht es immer nur darum, sich aus einer bösen Sache, die sie selber angezettelt hat, um ihre Macht zu erhalten, so gut es geht unverletzt wieder herauszuwinden.

Ein Ablenkungsmanöver mit dem Ziel, die Bürger wieder zu beschwichtigen, ihnen zu zeigen, dass sie auch nicht perfekt ist, ja, dass sie auch mal einen Fehler, der natürlich kein Fehler ist, machen kann.

Das ist ungefähr so, als wenn jemand mit Absicht mit seinem Lkw in eine Menschenmenge rast und sich hinterher dafür entschuldigt, dass man bei Rot eine Ampel überfahren hat – in der Hoffnung, so die Milde der Richter zu empfangen.

Das widerwärtigste an dieser heimtückischen Nummer ist aber, dass es in unserem Land genügend Deppen gibt, die der Frau glauben, die dieses hinterhältige Spielchen mit betreiben und es sogar in der Öffentlichkeit verbreiten. Man muss dazu nur mal bei Google „Merkel“ und „Fehler“ eingeben, dann weiß man, wie es mit dem Staatsjournalismus in diesem Lande bestellt ist:

Wie gut diese Strategie der „Menschlichkeit“ funktioniert, erkennt man an der Aussage ihrer „Nachfolgerin“, Frau Kramp-Karrenbauer, die entweder darauf reingefallen ist, oder mit Absicht diese Heuchelei mitzutragen:

CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer verteidigt die Kanzlerin im Fall Maaßen: Merkel habe „in aller Deutlichkeit gesagt“, dass die erste Entscheidung ein Fehler gewesen sei. Sie sieht das als „ein Zeichen von Stärke“.

Vielleicht ist es mal an der Zeit, solche „Fehler“ nicht mehr zu verzeihen und dieser Dame in Nürnberg oder Würzburg den Prozess zu machen.

Quelle!:

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