Montag, Mai 6, 2024
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Mias Killer milder bestraft als ein Brandstifter!

Landauer Scharia-Justiz bleibt weit unter Höchststrafe – Kommentar zu einem Skandalurteil!

Die Landauer Scharia-Justiz hat sich, wie bereits befürchtet, und von mir im „offenen Brief an den Vater der ermordeten Mia“ prophezeit, scheinbar ganz dem Druck der rotgrünen Willkommenskultur gebeugt und das Urteil gegen den Mörder der 15-jährigen Mia Valentin afghanischen Verhältnissen angepasst. Dort im Hindukusch ist das Leben einer Frau wenig wert, und das Leben einer Frau, die es wagt ihren Mann oder Freund zu verlassen, fast gar nichts. Achteinhalb Jahre sind selbst nach Jugendstrafrecht für so eine bestialische Tat fast so etwas wie ein verlängerter Hausarrest, da nach geltender „Rechtsprechung“ die Strafe nach Teilverbüßung erheblich reduziert werden kann. Warum das volle Strafmaß von zehn Jahren nicht voll ausgeschöpft wurde, hängt sicherlich mit der politischen Dimension des Falles zusammen und dem allgemeinen Tenor, dass man sich als juristischer Umsetzer rotgrüner Kuschelpädagogik für kriminelle Migranten auf keinen Fall dem Druck besorgter Bürger beugen darf, die laut gleichgeschalteter Staatspropagandapresse ohnehin alle aus dem rechten oder sogar rechtsradikalen Lager kommen. Seit Chemnitz ist bekannt, dass von einem Hitlergruß zeigenden Chaoten eine größere Gefahr ausgeht als von allen mordenden, vergewaltigenden und prügelnden Migranten zusammen. Und eine noch größere von Leuten, die es wagen die Flüchtlingspolitik und rapide wachsenden Parallelgesellschaften zu kritisieren.

Mias Leben juristisch weniger wert wie eine beschädigte Eingangstür

Mit welch zweierlei Maß inzwischen gemessen wird, zeigt das weitaus härtere Urteil gegen einen Pegida-Redner, der mit einer selbstgebastelten Rohrbombe die Eingangstür der Fatih Moschee in Dresden beschädigte. Dabei wurde niemand verletzt. Es entstand – betrachtet man den Tatort – nur geringer Sachschaden. Dennoch wurde – laut t-online – Nino K. zu fast 10 Jahren verurteilt.

Ein politisches Urteil, dass vor allem eins deutlich macht: Der mögliche Tod eines Imans wird juristisch höher bewertet, wie ein nach Scharia-Background tatsächlich abgeschlachtetes Mädchen. Mias Leben ist damit weniger wert, wie eine beschädigte Eingangstür. Die bittere Lehre von Kandel: Wer nach einer Morddrohung der Polizei vertraut, ist rettungslos verloren! Wer nach dem Mord an dem einzigen Kind sich von der rotgrünen Justiz Gerechtigkeit erhofft, wird bitter enttäuscht. Wer glaubt, dass wir in einen Rechtsstaat leben, der von Bürgern bezahlt und zum Schutze der Bürger da ist, lebt nicht erst seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt in einer gefährlichen, mitunter sogar tödlichen Illusion.

Quelle!:

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