Freitag, Mai 3, 2024
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Migrantengewalt: Wegen Fahrrad Münchner halb totgeprügelt, Täter jetzt vor Gericht

München – Sie traten ihm in die Augen und in die Mund, brachen ihm zwei Wirbel. Wie wilde Bestien sind drei  Schläger über einen Münchner hergefallen, um ein altes Mountainbike zu rauben. Der spektakuläre Überfall im Stadtzentrum von München in der St. Bonifatius-Straße vor mehr als einem Jahr landete dieser Tage vor dem Gericht. Dies berichtet die Bildzeitung und beschreibt noch einmal mit welcher Brutalität die Täter vorgingen. Als der Mann sein Fahrrad von einem Hinterhof auf die Straße schob, um loszufahren, schlugen die importierten Wegelagerer los:

„Laut Staatsanwaltschaft drückte ein Täter das Opfer nach unten und stieß ihm ein Knie ins Gesicht. Dann trat der Räuber dem Mann mehrmals ins Gesicht und gegen den Oberkörper. Immer wieder versuchte das Opfer, aufzustehen – da prügelten und traten zwei Täter auf ihn ein.“  

Ein dritter Täter soll während der Attacke das Mountainbike an sich gerissen haben.

Die Gewalttat hat den Besitzer des Rades schwer gezeichnet. Besonders gravierend ist ein Bruch der linken Augenhöhle.  Das Opfer kämpft mit massiven Sehstörungen. Hat Hämatome an beiden Augen, einen abgebrochenen Zahn und erhebliche Schmerzen an Gesicht, Zunge und Rücken. Der Radfahrer war drei Monate arbeitsunfähig und litt an Schlafstörungen.

Zwei Männer sitzen bereits in Haft, der dritte, ein Asylbewerber aus Somalia, gelernter Schneider, schweigt zu den Vorwürfen. Obwohl er schmächtig aussieht, ist sich die Staatsanwaltschaft sicher, dass er bei dem Überfall dabei war. Wie so oft in ähnlichen Fällen ist der tatverdächtige Migrant „erst 17 Jahre alt“. Daher wird der Fall vor dem Jugendgericht behandelt. Ein Urteil wird Mitte November erwartet. (KL)

@jouwatch

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