Sonntag, April 28, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturMordfall Susanna: Mutter von Zeugin rastet aus: „Hurensohn!“

Mordfall Susanna: Mutter von Zeugin rastet aus: „Hurensohn!“

Wiesbaden – Alles andere als lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung käme einer Kuschelpädagogik für Schwerstkriminelle gleich. Im Fall der ermordeten Susanna Feldmann sind auch am gestrigen Verhandlungstat vor dem Langericht Wiesbaden neue widerwärtige Details bekannt geworden. So soll sich der kurdische Asylzuwanderer nicht nur stundenlang an Susanna vergangen, sondern sie auch noch mit einem Stock geschlagen haben. Beim Verscharren der Leiche soll der kleine Bruder geholfen haben. Jener Bruder, der in einem sozialen Netzwerk höhnisch „Jahudi!“ nach seiner Flucht in den Irak aus seinem sicheren Wohnort im Irak seine Wiesbadener Freunde aus der Migrantengang grüßte. (Dem Autor ist das Video bekannt)

„Im Mordfall Susanna erhärtet sich der Verdacht, dass der geständige Angeklagte Ali B. die Leiche der 14-Jährigen nicht allein vergraben hat und Helfer hatte. Aussagen von Freundinnen der getöteten Schülerin im Wiesbadener Mordprozess deuten darauf hin“, schreibt die hessenschau ziemlich lapidar, wohl um ihre Leser langsam auf die Ungeheuerlichkeiten vorzubereiten, die danach folgen. So haben die beiden jungen Zeuginnen – Freundinnen von Susanna – bereits kurz nach dem Mord den Tatort besucht. Hingeführt von dem angeblich mindestens 14 Jahre alten Afghanen Mansoor Q. Er steht inzwischen unter Verdacht, eine Elfjährige vergewaltigt zu haben. Die Mädchen sollen wochenlang aus Angst geschwiegen haben. Die Mutter eines der Mädchen rastete im Gerichtssaal laut WK regelrecht aus. Sie warf Ali Bashar einen Schirm an den Kopf, der ihn jedoch verfehlte. Dabei schrie sie laut Zeitung: „Du Hurensohn! Du Arschloch!“

Weiter heißt es in der hessenschau: „Laut ihren Zeugenaussagen soll ihnen Mansoor Q. nur wenige Stunden nach Susannas Verschwinden am 22. Mai 2018 von deren gewaltsamen Tod erzählt haben. Dabei habe er sie an Bahngleise in der Nähe von Wiesbaden-Erbenheim geführt.“

Auch über den Mord kommen dank der Zeuginnen immer mehr Details ans Tageslicht. Da ist von einer relativ großen und plattgelegenen Stelle im Feld die Rede. „Dort, so habe es Q. den Mädchen erzählt, sei Susanna bis um 5 Uhr morgens vergewaltigt und anschließend getötet worden.“

Vor ihrer Ermordung soll Susanna von Ali Bshar mit einem Stock geschlagen worden sein. Anschließend erwürgte er sie. Beim Vergraben soll Alis jüngerer Bruder geholfen haben. Ob auch Mansoor Q. beim Vergraben der Leiche half ist unklar. Was wohl am meisten irritiert, ist die Tatsache, dass in Erbenheim unter Jugendlichen die Ermordung von Susanna die Runde machte, aber die Wiesbadener Polizei noch im Dunkeln tappte, gefolgt von den reflexartigen Schutzbehauptungen diverser Polizeikreise, Politiker und Presse, dass Erbenheim ein sicherer Stadtteil sei. Ein Stadtteil, der so sicher ist, dass Mädchen, die von einem Mord wissen, aus Angst von einer Migrantenbande schweigen und nicht zur Polizei gehen. Der zweite Skandal ist wohl, dass die kritischen Mahner der Gegenöffentlichkeit, die auf ihren Kundgebungen diesen nun ans Tageslicht kommenden Tatbestand der Migrantengewalt thematisierten, als Rechte, Rassisten und Nazis verhöhnt und beschimpft und sogar rechtskräftig verurteilt wurden, von einem „Rechtstaat“ der den Mord an Susanna erst möglich gemacht hat.  (KL)

@jouwatch

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