Sonntag, April 28, 2024
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Mutter-Söhnchen Campino und andere Systemrocker spielen den Merkel-Reigen

Chemnitz – Systemgewinnler wie Campino und seine alternden Möchtegernpunker von den Toten Hosen sind als ausgemachte Merkel-Supporter wieder dick im Geschäft. Keine Refugee-Welcome-Lobhudelei ohne die johlende Kaspertruppe. So nun auch in Chemnitz. Denn dort werden die Punkt-Rentner beim „Wir sind mehr“ Linksfestival auf der Bühne vertreten sein. Ebenfalls mit dabei Heiko Maas Lieblingsband: die Linksextremsiten von Feine Sahne Fischfilet.

Ab 17 Uhr am kommenden Montag können sich Gleichgesinnte am Karl-Marx-Monument in Chemnitz einfinden und der Musik von den Toten Hosen, Feine Sahne Fischfilet, K.I.Z., Kraftclub, Marteria und Caspersowie Nura030 und Trettmann auf.

Auch die HAZ rührt kräftig die Werbetrommel für den linken- bis linksextremistischen Musikantenstadel und freut sich kritikfrei über die angeblich „erfolgreichsten Musiker Deutschlands“, die in Chemitz einmal mehr ihr „Zeichen gegen Rechts“ in die Fangemeinde hinaus johlen.

Die „Künstler“ haben auch noch ein Statement verfasst, das genau so zu erwarten war:

„Tausende Leute ziehen durch Chemnitz, instrumentalisieren einen erbärmlichen Mord und jagen wieder Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe. Es geht ihnen nicht darum zu trauern, sondern um ihren Hass freien Lauf zu lassen. Es waren jedoch auch tausende Leute auf der Straße, die diese Hetze nicht hinnehmen wollten. Jede einzelne Person von euch feiern wir. Diesem rassistischen Mob hat man nicht unwidersprochen die Straße zu überlassen. Wir freuen uns, wenn noch viel mehr Leute den Arsch hochbekommen und wenn die Menschen, die sich diesen Zuständen immer wieder in den Weg stellen, auch mal Kraft tanken können. All den Menschen, die von den Neonazis angegriffen wurden wollen wir zeigen, dass sie nicht alleine sind.“

Wer sich immer noch fragt, warum Gestalten wie Tote-Hosen-Frontmanns Campino Merkels Geschäft bestellt, der sein nochmals an Folgendes erinnert:

Bands wie „Die Toten Hosen“ profitieren bisweilen von der staatlichen Kulturförderung. Für zwei Gigs der Toten Hosen in Taschkent (Usbekistan) und Almaty (Kasachstan) wurden vor Jahren bereits insgesamt 68.793 Euro bewilligt. Auf eine Anfrage der SPD-Fraktion im Bundestag damals antwortete die Bundesregierung, das Auswärtige Amt fördere „in Einzelfällen auch Kunstprojekte direkt, wenn außenpolitische Erwägungen und auch das Projektvolumen dafür sprechen“ (Jouwatch berichtete).

Dass selbst Großverdiener wie die Toten Hosen und Campino, sozusagen als Sahnehäubchen auf dem kommerziellen Erfolg, noch Förderung aus Steuermitteln einstecken, erklärt wohl, warum Systemclowns wie Böhmermann und andere Staatskünstlern in immer hasserfüllter Art auf jene losgehen, die andere Ansichten zur Zukunft dieses Landes haben. Immer noch gilt:  „Wess´Brot ich ess´, dess´Lied ich sing´…“ (SB)

Quelle!:

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