Mittwoch, Mai 1, 2024
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Nach Freiburg: AfD fordert Ausgangssperren für Flüchtlinge und Ende der Kuscheljustiz

Nach der Gruppenvergewaltigung von Asylbewerbern hat AfD-Chef Jörg Meuthen eine Ausgangssperre für Flüchtlinge gefordert. Der Jungen Freiheit(JF) sagte er: „Die Politik muss dringend Maßnahmen zum Schutz unserer Frauen ergreifen. Eine Ausgangssperre für Asylbewerber wäre eine solche Maßnahme.“ Auf Facebook ergänzte er: „Es reicht jetzt! Was muss denn noch alles passieren?“

Meuthen zog gegenüber der Zeitung einen Vergleich mit deutschen Soldaten. Wenn diese Monate in Kasernen verbringen könnten, dann sei das auch von Asylbewerbern zu erwarten, die hierzulande den Schutz unserer Gesellschaft suchten. Das Verbrechen, an dem mindestens sieben Syrer beteiligt waren, nannte Meuthen gegenüber der JF „an menschlicher Niedertracht nicht zu überbieten“.

Gegenüber derselben Zeitung kritisierte die Chefin der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, die fehlenden Folgen für derartige Verbrechen. „Verrohte Migrantengruppen begehen widerlichste Straftaten, weil sie darauf setzen können, dass die Konsequenzen weitestgehend ausbleiben. Damit muß endlich Schluß sein“, so Weidel gegenüber der JF. Sie sprach sich für ein Ende der Kuscheljustiz aus.

Auch die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, fordert Härte: Die Verdächtigen, die jünger als 21 Jahre sind, dürften nicht nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Außerdem verlangt sie, dass die Täter die Strafe in ihren Heimatländern abzusitzen haben. (SB/WS)

@jouwatch

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