Sonntag, April 28, 2024
StartPolitikDemütigungNach Vorwürfen: Sawsan Chebli läuft heulend aus Berliner Parlamentssitzung

Nach Vorwürfen: Sawsan Chebli läuft heulend aus Berliner Parlamentssitzung

Was habt Ihr nur wieder mit der armen SPD-Sprechpuppe Sawsan Chebli gemacht? Heulend soll sie am Donnerstag den Plenarsaal des Berliner Abgeordnetenhauses verlassen haben. Habt Ihr sie etwa auf ihren Aufruf zu mehr Radikalität angesprochen?

In der aktuellen Parlamentssitzung am Donnerstag standen Themen wie „Berlin gegen Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und Islamfeindlichkeit“ auf dem Programm. Als die Sprache auch auf den Tweet der palästinensischstämmigen, islamischen SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement“, Sawsan Chebli (SPD), kam, soll es Kritik gehagelt haben, berichtet die B.Z. in einem mehr als dünnen Artikel.

Burkard Dregger, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, habe das Hübschchen ebenfalls scharf kritisiert, heißt es. Der Genosse Regierender Bürgermeister Michael Müller sprang ihr daraufhin – wie schon einige Male zuvor, wenn Chebli mal wieder Blödsinn verzapft hat – bei. Für die Islamfunktionärin von Müllers Gnaden, soll das aber alles zuviel gewesen sein und sie verließ unter Tränen den Raum.

Grund für das Chebli´sche Rumgeheule am Donnerstag war mutmaßlich ihr Tweet Ende August:

Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal.“

Diesen Blödsinn zwitscherte die Staatssekretärin des Regierenden Oberbürgermeisters Michael Müller (SPD), am 27. August, kurz nach den Geschehnissen in Chemnitz in die Welt hinaus (jouwatch berichtete). Dann löschte Chebli ihren Aufruf zu mehr Radikalität und zwitscherte relativierend:

Chebli Tweet - rausgehetzt - dann gelöscht (Bild: Screenshot)
Chebli Tweet – rausgehetzt – dann gelöscht (Bild: Screenshot)

Womöglich bemitleidet sich Chebli aktuell immer noch. Auf jeden Fall ist auf ihrem Twitter-Account noch kein neues Gezwitschere eingetrudelt. (SB)

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